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Thema: Schaltgeschwindigkeit von Relais

  1. #11
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    Hab mal nachgeschaut: Kerr-Zelle ist unakzeptabel, da einige kV angelegt und geschaltet werden müssen. Farady-Rotator braucht viel Strom, da ein Magnetfeld erzeugt werden muss. Denke zur Zeit über den Einsatz eines Piezos (Stapel?) nach. Klein und flink!
    Grüße,
    Ulli

    Wenn jemand sucht, hat er einen Blick nur für das, was er sucht - alles andere entgeht ihm (vielleicht auch die Lösung)! (frei nach Hermann Hesse - Siddharta)

  2. #12
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    Habe die Lösung: Ein kleiner umgebauter Lautsprecher!
    Grüße,
    Ulli

    Wenn jemand sucht, hat er einen Blick nur für das, was er sucht - alles andere entgeht ihm (vielleicht auch die Lösung)! (frei nach Hermann Hesse - Siddharta)

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    sonst probier es doch mal mit einer umgebauten Fokussiereinrichtung von einem alten CDRom, funktioniert so ähnlich wie dein Lautsprecher, ist nur kleiner.

  4. #14
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    Hallo Ulli,
    also ein Bild davon, wie Du dies mit einem umgebauten Lautsprecher bewerkstelligen willst, würde mich mal interessieren. Habe irgendwie keine Vorstellung davon. Poste doch mal ein Bild.
    Gruß David
    Tue Recht und scheue niemanden \/

  5. #15
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Hab mal nachgeschaut: Kerr-Zelle ist unakzeptabel, da einige kV angelegt und geschaltet werden müssen.
    Hast Du LCD damit auch schon abgehakt?
    Manfred

  6. #16
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    eine Kerr-Zellle hat eigentlich nicht wirklich was mit einem LCD zu tun. Gut, die Polarisation ist bei beiden wichtig, aber bei der Kerr Zelle wird die Plarisation des durchfließenden Lichtes durch eine Spule geändert. Bei LCD wird nur das LCD durch dei Polarisationsfolien "sichtbar" gemacht.

  7. #17
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Wenn die Geschwindigkeit reicht ist die LCD natürlich sehr parktisch, konstruktiv ist es höchstwahrscheinlich leichter als ein Lauftsprecher.

    @ Stoneman
    Kannst Du das mit der CD Optik etwas weiter erläutern, welche Achsen, mit welcher Wirkung angesteuert werden sollen, insbesondere auch wie groß die Aussteurbarkeit ist. Hast Du es schon mal ausprobiert?
    Manfred

  8. #18
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    Bei so einer Fokussiereinrichtung gibt es einmal hoch/runter und auch einmal rechts/links drehen, also muss man nur noch ein Stück Pappe oben wo die Linse ist drauf kleben und schon kann man durch hoch und runter bewegen das Strahl an und ausschalten. Das ganze geht über ein System von Spulen und Magneten, so das es eigentlich auch schnell sein sollte und den Strahl zu 100% verdunkeln kann, was ein LCD nicht kann. Ich habe schonmal so ein Ding angesteuert, allerdings nicht mit Frequenz, sondern nur mit eine Gleichspannung, und da hat das eigentlich relativ gut funktioniert.

  9. #19
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    Die rechts links Bewegung ist ja für die Bahnkorrektur vorgesehen und hat damit keine so große Anforderung an Aussteuerbarkeit. Die Exzentrizität der CD muß ausgeglichen werden und die Positionierungsabweichung des Kopfmotors.
    Hast Du sie denn mal gemessen oder kannst Du den Bereich abschätzen?

    Mit der Pappe (oder ähnlichem) schlägst Du dann vor den Strahl in der ganzen Breite abzudunkeln, oder wird eine Fokussierung besser sein? damit es schneller geht.
    Manfred

  10. #20
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    hmm, dass kommt auf den Anwendungszweck drauf an, wenn es um eine Lichtshow geht, würde ich schon ganz abdunkeln, aber wenn es um eine Materialbearbeitung oder ähnliches geht, könnte man auch den Fokus ändern, aber ich würde trotzdem ganz verdunkeln, vor allem wegen der Sicherheit und so weiter...
    Also bei einem 5W Laser wurden an der Uni echte Shutter eingesetzt. da ja eh irgendwer danach fragt, wie die funktionieren, eine kleine Erklärung. das sind zwei Platten, die sich wie bei einem Fotoapperat öffnen und schliessen können. Ich weiß aber nicht welche Geschwindigkeit die haben. Sind aber sehr teuer, habe ich mir sagen lassen.
    Zum einen könnte man die Pappe oder was auch immer seitlich einschwenken, dazu könnte man die seitliche Drehkorrektur benutzen (etwa +-10°, so grob gepeilt, ich habe gerade keinen vor mir, kann ich aber noch mal nach messen, wenn ich wieder zu Hause bin) oder man schiebt die Pappe von unten hereinschieben, da beträgt der Verschiebeweg etwa 1,5cm.
    @Manf, wenn es dich interressiert, sag Bescheid, ich messe das dann noch mal nach.

    So mir ist noch eine Möglichkeit eingefallen: Man könnte einen Elektromagneten nehmen, dann noch einen Schwenkarm wie bei einem Elektrorasierer einbauen, der den Strahl dann an und aus schaltet.

    So noch mal für die Vollständigkeit: Seit vorsichtig beim Umgang mit Lasern, wenn man schon mal etwas stärkere in Aktion gesehen hat, weiß man wie gefährlich die sind. Also passt auf...

    PS: Vielleicht sollte Dr.U.Bianchi mal den Verwendungzweck angeben, dann können wir mal über eine konkretere Lösung diskutieren. Hier wären Strahldurchmesser, Leistung (nicht das wir Pappe vorschlagen, wegen dem Gewicht, und er nimmt einen CO2 Laser, der die Pappe dann durchlöchert) dann würde mich noch mal der genaue Einsatzzweck interessieren.

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