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Thema: Digitales Poti

  1. #11
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    Die Frequenz muß man bein XR2206 nicht durch varieeiren des Widestandes einstellen. Festgelegt wird die frequenz durch den Strom, der in die Eingänge hineinfließt. Da kann man den Strom z.B. direkt von einem DAC mit Stromausgang vorgeben lassen, oder man verändert die Spannung die am anderen Ende des Widerstandes anliegt.


    Bei mir geht der Sinus noch einigermaßen bis etwa 500 kHz. Darüber läßt aber auch der Ausgangsverstärker schon etwas nach.
    Der XR2207 ist nur ein VCO, und hat nur Rechteck, Dreieck.

    Wenn man es ohnehin digital steuern will, wäre ein DDS Chip wohl die bessere Wahl. Die AD9832 -AD9835 sind noch erschwinglich, nur etwas schwer zu löten. Das reicht dann auch bis 10 MHz.

  2. #12
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    mmh..... . Wenn ich das mit DDS machen will, wie muss ich das dann machen? ICh hab mich schon ein bischen im Netz umgeguckt aber bin nicht wirklich schlau draus geworden.
    Reicht zum erzeugen eines Sinus, Rechtecks, Dreieck und Sägezahn mittels DDS Verfahren ein Controller alleine oder muss man diesen mit den von dir genannten Chips verlinken?
    Und wie steuer ich den ganzen rummel dann?

  3. #13
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    Für etwas höhere Frequenzen wird man für einen DDS Geerator kaum um so einen speziellen Chip herumkommen. Die oben genannten kommen bis etwa 10 bzw. 20 MHz bei Sinus. Dazu braucht man dann noch eine Filter am Ausgang, und einen Takt (Quarz). Zur Ansteuerung braucht man in der Regel einen µC mit Display und Tasten.

    Für Frequenzen bis etwa 100 kHz (Sinus) kann ein µC auch den größten Teil der Signalerzeugung übernehmen. Da braicht man dann nur noch einen DAC dazu, und den Tiefpassfilter wie oben. Dazu gibt es einiger fertige Pläne im Netz. z.B. hier :
    http://www.mikrocontroller.net/artic...tionsgenerator



    Bei den anderen Wellenformen: Dreieck, Sägezahn, Rechteck wird das DDS Signal vor allem bei höheren Frequenzen nicht mehr so gut. Es fehlen dann einfach die Oberwellen. Ein gutes Rechtecksignal kann man sich aber aus dem Sinus erzeugen.

  4. #14
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    Bei dem Plan den du gelinkt hast wird das Signal aber nur durch den Controller erzeugt oder?
    Und dann steht da noch das hier:

    Hinweise für Nachbauer:

    •Nicht vergessen das EEPROM zu programmieren (.eep), sonst bleibt das LCD leer.

    Wie wird das EEPROM den programmiert? Ist das Programm da schon beigeliefert oder muss man sich das selber erstellen? Wenn ich das richtig verstanden habe ist das EEPROM nur für die Textausgabe am LCD da oder?

  5. #15
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    Bei dem Plan im Link erzeugt der µC das Signal. Das fertige Programm gibt es da auch.

    Mit EEPROM ist das µC interne EEPROM gemeint. Das beschreibt man so ähnlich wie den Falsh-Speicher, man muß nur auch dran denken, denn oft wird das EEPROM nicht benutz.

  6. #16
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    Ahhh gut. Dachte das wäre ein externes EEPROM was gemeint ist.
    Und das interne EEPORM beschreib ich dann wie?

  7. #17
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    Wie man das EEPROM beschreibt, hängt von der Software ab, die man zum Übertragen benutzt. Normal wird ein .hex ins Flash und ein .eep File ins EEPROM übertragen.

  8. #18
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    Das beschreibst du gar nicht. Werf mal einen Blick ins Datenblatt, dann wirst du sehen, dass die Grundfunktionen schon alle im Speicher liegen und du sie ganz einfach über die richtige Wahl der Pinbelegung ausgeben kannst

  9. #19
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    Aber das beschreiben mach ich schon ganz normal über Bascom wie das Programmieren auch?

  10. #20
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    Bei Bascomgeht das schreiben des EEPROMS realtiv einfach. Beim Programmiertool einfach EEROM statt Flash auswählen und dann Senden.

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