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Thema: Ampelsteuerung für den ASURO

  1. #11
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    Welcher µC, hängt ein wenig davon ab, was die Ampel so allen können soll. Wenn es klein sein soll könnte ein Tiny24 reichen. Da sollte man aber zur sicherheit vorher planen um zu sehen ob es wirklich paßt.
    Sonst halt so etwas wie einen Mega8 oder Mega48. Wobei der Mega8 einen genaueren internen Oszillator hat und damit besser ohne Quarz geht. Was man braucht sind vor allem genug IO Pins für die Ampel ind IR LEDs. Sonst sind die anforderungen eher gering. Ein Tiny 13 wird aber knapp.
    Ein IR Empfänger muß eigentlich nichtmal, es sein denn der Asuro soll die Ampel irgendwie steuern.

    Die Schaltung wird so etwa die Grundschaltung zum µC, die LEDs an ein Paar Pins, wenns kanpp wird auch als Matrix oder Charlypixling.
    Die IR LEDs mit einem Widerstand zwischen einen PWM Ausgang und einen anderen IO Pin. Wenn die Leistung nicht reicht hat noch Transistoren dazu für mehr Strom (bis etwa 200 mA, sicherer 100 mA).
    Je nach Aufbau auch jeweils 2 IR LEDs in Reihe, um den Winkelbereich einstellen zu können. Das Signal zum Asuro kann man per software zusammenstricken der 2 ten Pin muß also nicht der TX Pin der UART sein.

  2. #12
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    Danke, dann geh ich mal mit den Infos ins Rennen und schaue, wie weit ich kommen. Aber für heute streikt erst mal die Familie - muss mich von dem Thema ers mal kurz trennen ...

  3. #13
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    So, hier hab ich mal etwas von der ASURO-Schaltung kopiert. Da gibt es noch ein, zwei Probleme ...

    1.) Vorwiderstand für die LEDs. Was für Ströme dürfen denn an den einzelnen Ports fliessen. Ich hab PD5-7 gewählt. Im Original wurden 220 Ohm gewählt ... Ich wollte LED 3mm
    2.) Ich hab den Unterschied zwischen VCC und V+ nicht verstanden ...
    3.) Wie und wo wird die ISP-Programmierung angeschlossen? Ich wollte die 10-polige Buchse nutzen
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  4. #14
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    Die Resetleitung darf nicht direkt an VCC, wenn man ISP nutzen will.
    Der 2 te GND-anschluß muß auch angeschlosen werden.

    Die IO Ports können bis etwa 20 mA Strom liefern. Das kommt ganz gut hinmit 220 Ohm. Je nach Helligkeit der LEDs muß man da aber etwas anpassen. Die gelben LEDs sind oft nicht so hell wie rot oder grün.

    Die IR LED könnte mehr Strom vertragen, aber mehr mag der Port direkt nicht. Wenn der Abstand kleine ist geht das so aber noch, reicht also für einen Test der Software.


    Für ISP werden die PINs MSIO,MOSI, CLK, Reset, VCC und GND gebraucht. Einach mal im Wiki Bereich nachlesen, da sollte es Beispiele geben.

  5. #15
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    Danke für die Korrekturen.

    Wenn die IR-Diode mehr Strom braucht, müsste da also noch ein Transistor rein. Wenn 100 mA reichen, sollte der BC557 Ok sein.

    Oops, wo wird denn die Basis angeschlossen? PB3 oder PD1? Die Widerstände R1 (Vorwiderstand IR-LED) und der Basiswiderstand zum Transistor hängen dann davon ab, welcher Strom wirklich durch die IR-Diode fliessen soll. Was wären hier vernünftige Werte?

    Zu ISP schau ich dann noch nach ...

  6. #16
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    Wenn man schon Transistoren nimmt, dann eher schon so etwas wie BC328 / BC338. Gepulst mit 25% Tastverhältnis könnten die meisten IR LEDs bis knapp 400 mA vertragen. 100-200 mA sollten aber auch schon reichen. Mit 100 mA wäre theoretisch noch Dauerbetreib dirn, falls was schief geht mit der Software. Später noch einen 2 ten Widerstand parallen zu löten ist ja kein großer Aufwand.

    Bei der Schaltung hat man mehrere Möglichkeiten, z.B. :
    1) 2 transistoren jeweils als Emitterfolger - geht auch ohne Basiswiderstand.
    2) Die Signale von PB3 und PD1 verknüpfen (z.B: mit einem Extra Transistor) und dann nur einen Transistor.
    3) Nur den Ausgang PB3 (PWM) benutzen und dann eine Software UART nutzen. So hohe baudraten mag der Empfänger ja ohnehin nicht.

  7. #17
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    Ich bin wohl zu doof dafür.

    Nehmen wir den ersten Vorschlag: zwei Transistoren meint Darlington-Schaltung? Ich hatte die komplemantäre Darlington gewählt mit Basis des NPN an PB3.

    Wie ich's auch drehe ziehe ich dann PD1 auf Masse ... Das ist doch bestimmt falsch ?!

    Ich hab die Schaltung (oben) aktualisiert. Sie enthält jetzt (neben den Fehlerkorrekturen) die zwei Transistoren. Der Basiswiderstand R6 ist nicht nötig? R1 hab ich noch nicht dimensioniert. Da stehen noch die 220 Ohm von der Variante ohne Transistoren.

    b.t.w: warum nimmt man nicht die BC557? Ich hatte sie wegen der maximalen Ströme gewählt.

    Tut mir leid - je weniger Ahnung desto mehr Fragen ...

  8. #18
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    So ist die Schaltung falsch.
    Der BC557 ist bis 100 mA, also schon ziehmlich knapp, wenn man mehr will.

    Wenn man die ahrdware UART nutzen will, muß man die beiden Signal so verknüpfen, dass die LED nur leuchtet, wenn TX auf low ist, und das PWM Signal einen Zustand hat (Welchen ist egal, aber nur einer).
    Eine Möglichkeit dazu ist es an beide Pins (PD1 und PB3) jeweils einen Transistor zu schalten. An PD1(Tx) einen PNP, and PB3 einen NPN - jeweils mit der Basis zum PIN und mit dem Emitter zur IR LED bzw. dem Vorwiderstand. R1 kann man dann kleiner Wählen: für die LED und die 2 Basis emitterstrechen fallen etwa 2,5 V ab, also noch etwa 2,5 V für den Wderstand. Passend wären dann z.B. 33 Ohm , später wenn man mehr Leistung braucht auch runter bis etwa 10 Ohm.

  9. #19
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    Ach herje: mindestens 15 Zeichen ...
    Ich wollte nur fragen: So richtig?

  10. #20
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    Ja , so hatte ich das gemeint.

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