1.) Als Kabel wird ein normales Kabel und kein Nullmodemkabel verwendet? (Weil die Empfangsdaten vom Transceiver über die Empfangsleitung vom Transceiver an den PC gesendet werden (Pin2) und auch die restliche Beschaltung der Schnittstelle darauf deuten lässt, dass der Transceiver dem PC vorgaukelt ein Modem zu sein.)
2.) Warum werden nicht die spezifizierten Spannungen verwendet (-15 bis -3 für logisch 1 und 3 bis 15 für logisch 0)? Welche Spannungszuordnungen werden überhaupt verwendet? So wie ich das sehe ist Vcc eine Logische 1 und GND eine logische 0. Das mache ich daran fest, dass CTS dauerhaft auf Vcc liegt und ein Highpegel ja bedeutet, dass der Transceiver bereit ist Daten entegegen zu nehmen.
3.) a) Die Pins 3, 4 und 7 sind Empfangssignale für das Transceiverboard die vom PC kommen und werden per Diode in Sperrichtung auf Vcc geschalten. Was passiert nun, wenn die Spannung an einem der Pins > Vcc ist? Dann müsste ja ein Strom in Richtung Vcc fließen. Durch welchen Widerstand wird dieser begrenzt?
3.) b) Warum wird auch bei dem Empfangssignal auf Pin 3 eine Leitung Richtung Vcc mit Diode in Sperrichtung gezogen? Dieses Signal wird doch am NE555 weiterverarbeitet?
3.) c) wie groß ist überhaupt Vcc? == Batteriespannung?
4.) a) Warum hängt zwischen dem RTS (Pin 7) und der Sendeleitung noch ein 4k7 Widerstand? Ich könnte mir vorstellen, dass das RTS Signal in diesem Falle als Highpegel-Spender für die Sendeleitung missbraucht wird, für den Fall, dass der Transistor Q1 nicht durchschaltet. Aber wenn dem so ist, wozu dann noch die Sperrichtungsdiode nach Vcc? Die Spannung wird doch in jedem Falle entweder über GND oder eben die Sendeleitung (Pin 2) verwendet?
4.) b) Hätte man diesen "Hack" statt mit Pin 7 auch mit Pin 4 machen können?
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