- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Höhenabtastung

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Powerstation Test
    Hallo,
    also Laser möchte ich eigentlich nicht verwenden, für meine Zwecke sind sie eher ungeeignet.

    Kennt ihr Firmen, die mir einen solchen Sensor herstellen können wie ich ihn benötige ?


    Danke,
    mfg arena


    -----------------

  2. #12
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Sensoren

    Hallo Arena,
    warst Du auf der Seite von IFM? Die haben Edelstahl Sensoren für Deinen Zweck. Zugelassen für Schweissroboter. Kannst sie direkt an die Analogkarte von der S7 anschliessen. Kapazitiv scheidet aus da Deine Eisenplatte die 2te Gegenplatte für den Kondensator sind. Da spielt die Masse der Platte eine Rolle.
    Gruß Hummel

  3. #13
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo,
    auf ifm.de war ich. Ich habe dabei diesen Sensor gefunden:
    - http://www.ifm.de/ifmde/web/dsfs!KI5087.html
    Es ist ein kapazitiver Sensor.

    # Kapazitiv scheidet aus da Deine Eisenplatte die 2te Gegenplatte für den
    # Kondensator sind.
    In der Beschreibung von dem Sensor steht, dass man ihn auch für Metall verwenden kann.

    Zitat:
    # Nicht nur Metall: Kapazitive Sensoren
    # erkennen nahezu alle Materialien, hier
    # z.B. den Holzstamm in einem Sägewerk.

    Das hört sich so an, als würde er bei Metall auch funktionieren.
    Oder habe ich das falsch verstanden (Bin kein Experte auf diesem Gebiet).


    Jetzt noch die wichtigste Frage:
    Kann ich an einem solchen Sensor einen Ring befestigen, und mit diesem dann den Abstand zwischen Ring und Werkstoff messen ?


    Danke für eure Hilfe,
    mfg arena




    --------------------------------

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Kann ich an einem solchen Sensor einen Ring befestigen, und mit diesem dann den Abstand zwischen Ring und Werkstoff messen ?
    Ich vermute der Sensor wird den Ring als "Gegenstand" erkennen. Du wirst dann wohl kein brauchbares Signal erwarten können. Nähere Erfahrungen habe ich aber dazu nicht, vielleicht kann man etwas machen wenn die Ankopplung an den Sensor über einen recht dünnen Draht geht der alleine nicht erkannt wird.
    Sonst müsste man eben mehrere kapazitive Sensoren ringförmig um die Düse anordnen.
    Alternative Lösungsidee:
    Die Ausströmung von Luft aus einer Düse wird behindert, wenn man einen Gegenstand vor die Düse hält. Man könnte den Ring als Ringrohr ausbilden, mit mehreren Austrittsdüsen (Bohrungen) nach unten.
    Das Verfahren wäre berührungsfrei und auch durch die vermutlich starken elektromagnetischen Felder in der Nähe des Plasmabogens nicht zu beeinflussen. Ein piezoresistiver Druckmesser ist recht preiswert und kann an geschützter Stelle in der Zuleitung montiert werden. Problematisch könnte der Schutz der Düsen vor Spritzern sein.

  5. #15
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    Abstastung mit Wirbelstromsensoren oder eben Lasersensoren

    Ich habe Wirbelstromsensoren gefunden mit einen Durchmesser von 3mm bzw 4mm und Lasersensoren mit einen super kleinen Messfleck (Fiorma WayCon)

    Seite 4 im PDF Wirbelstromsensor
    http://www.waycon.de/fileadmin/pdf/E... Seite 4<br />http://www.waycon.de/fileadmin/pdf/Laser_Displacement_LAS.pdf

    das sind zwei sehr gute Möglihkeiten die Distanz zum Ring zumessen, bei dem Wirbelstromsensor muss der Ring aus Metall sein
    Gruß Technorando

  6. #16
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    Hier die richtigen Seiten


  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Re: Hier die richtigen Seiten

    Zitat Zitat von TechnoRando
    Moin moin.

    Den (ähnlichen) Laser hatte ich auch schon erwähnt, Laser werden
    aber nicht gewünscht weil sie für dieses Projekt nicht brauchbar
    erscheinen. Das kann ich nicht beurteilen weil ich noch nie etwas
    mit einen Plasmaschneider bearbeitet habe. Ich kann mir aber
    vorstellen das der Plasmastrahl ein recht kräftiges Licht aussendet
    welches die Sensorik der Lasereinheit stöhren könnte?

    Einen Handelsüblichen Capazitiven Näherungsschalter mittels
    Ring b.z.w. Rohrstück "verlängern", könnte klappen solange das
    /diese "Verlängerung nicht geerdet ist. Das abzutastende Material
    sollte dann aber geerdet sein, dann ist de Kapazität der "Verlängerung
    erheblich kleiner als die des Messobjektes. Messobjekt + Verlängerung
    ergeben dann eine höhere Gesamtkapazität und das (sollte) sich
    eigentlich auswerten lassen wenn der Sensor am Ausgang Analog
    Werte liefern kann. Man müsste dann halt neu Eichen und die
    Eigenkapazität der "Verlängerung" herausrechnen.

    Dazu muß halt mal ein Sensor angeschafft werden und etwas
    Experimentiert werden, die Dinger bekommt man doch quasie
    für "lau"....

    Halt Theorie. Ich kenne solche Näherungsschalter nur als NUR
    Schalter, z.B. Endschalter bei Torantrieben und dort arbeiten die
    recht gut.

    Warum so ein Sensor überhaupt "verlängert" werden muss/soll
    leuchtet mir auch nicht wirklich ein. Man kann den Sensor selber
    ja auch schützen wenn der ohne Elektrische Verbindung in einem
    Rohr montiert wird. Wenn die Verfahrgeschwindingkeit bekannt ist
    kann der Sensor ja auch xyz cm vor der Schneiddüse das
    Material abtasten (einen Laser auch), wann und um welchen Betrag die Schneiddüse dann angehoben/gesenkt werden muß ist eine simple
    Berechnung.

    Klar, wenn der Verfahrweg x/y gesteuert verläuft wird es komlizierter
    aber das Problem währe ja bei allen gewünschten Sensoren gleich.

    Da hier anscheinend nicht getestet werden will, währe das Problem
    bei den Herstellern von Kapazitven Sensoren besser aufgehoben.
    Die wollen/müssen Ihre Produckte verkaufen, die haben das KoffHoff
    ihrer Produckte und werden sicherlich Lösungen bieten können oder
    halt auch nicht wenn es technisch (so) nicht machbar ist (?).

    Gruß Richard

  8. #18
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo,
    also ein Laser kann nicht verwendet werden, wie du schon sagtest u.a. wegen dem hellen Licht. Es gibt aber auch noch weitere Störfaktoren wie z.B. Rauch, ...

    Ich werd mich bei den Herstellern von kapazitiven Sensoren mal erkundigen. Vielleicht haben die ja was passendes für mich.

    Ansonsten muss ich mir einen kapazitiven Sensor kaufen und damit ein wenig rumexperimentieren. Die Dinger sind übrigens gar nicht so billig. Ein Sensor kostet ca. 80 - 130 Euro.


    Danke erstmal für eure Antworten
    mfg arena



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  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Moin moin.

    OK, an den Rauch habe ich jetzt nicht gedacht, keine Plasmaschneider
    Erfahrung halt. In wie weit Rauch beeinträchtigt (?), ich kenne für Gelände-
    Sicherung IR Bewegungsmelder mit rund 180m Reichweite welche auch
    bei sterken Nebel sauber Arbeiten. Auf Laserbasis gibt es so etwas auch,
    habe ich aber noch nicht mit gearbeitet, also keine Erfahrung damit.

    Ich habe eben mal kurz bei meinen mir bekannten Anbietern geschaut,
    konnte aber halt nur NäherungsSchalter finden. Die haben keinen
    Analogausgang und schalten halt bei einen bestimmten Abstand.

    Dabei bin ich aber auf Sensoren "für schwierige Bedingungen" gestoßen,
    leider ist mein Englisch zu schlecht um aus den Datenblatt herauszulesen
    ob das etwas für Deine Anwendung ist.

    https://www.distrelec.com/distrelec/datasheets.nsf/WebAttachments/CEC22C01AE5839A7C12571DB004EED8E/$File/241033_e.pdf

    Schauen kannst Du ja einfach einmal, kostet ja NIX.

    Ich habe noch einen Sensor (US) gefunden der für die hier lesenden
    Roboterbauer erschwinglich und recht interessiant sein könnten.
    Reichweite immerhin so 10 m mit einer Auflösung +/- 3 mm. Für Dich
    dürfte das aber zu uingenau sein.

    Ach ja, noch einmal zum Thema Rauchbildung. Den Rauch könnte man
    auch absaugen (aufwändig/Teuer) oder einfach im Meßbunktbereich
    mittels (geringen) Druckluft verteilen. Die Lichtquelle Plasmastrahl
    b.z.w. Wärmestrahlung mechanisch auf ein Minnimum reduziert werden.
    Dieses "Schutzrohr/ möglicherweide auch 4 Kant Rohr kann auch
    gleichzeitig als Austrittsöffnung eines Luftstromes dienen der den Rauch
    beiseite "Bläst" und gleichzeitig den Sensor Kühlt.

    Kling etwas aufwändig, aber wenn es klappt, hat man eine
    Abstandsregelung in µm Bereich und erst einmal aufgebaut, getestet
    und hoffendlich für Brauchbar Beschieden...ist das dann sein Geld
    wert. Insbesonders dann wenn sich das weiter verkaufen läßt!

    Sorry wenn ich immer auf die Laserabstandsmessung herumhacke,
    mir gefällt diese Art halt gut, alleine schon die damit mögliche Genauigkeit.

    Mir gefällt Dein Projekt weil es ein reales Projekt in der Fertigung ist.
    Aber auch da muß bei "Neuem" mal etwas Hirn + Geld Einsatz +
    geht nicht gibt es nicht, eingestezt werden. Ansonsten währe das
    Leben doch Kotzlangweilig

    Gruß Richard

  10. #20
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo,
    danke für die Antwort. Ich glaube aber, dass der Link nicht funktioniert. Habs 2x versucht zu öffnen und immer eine Fehlermeldung bekommen.

    # Aber auch da muß bei "Neuem" mal etwas Hirn + Geld Einsatz +
    # geht nicht gibt es nicht, eingestezt werden. Ansonsten währe das
    # Leben doch Kotzlangweilig
    Ja, das stimmt wohl. Nur ist es so, dass das bauen von Maschinen (z.B. Plasmaschneidanlage, Industrie-Roboter, ...) sehr viel Geld kostet. Und reich bin ich leider (noch) nicht. Ich hoffe aber, dass sich das irgendwan mal ändern wird .


    Danke,
    mfg arena


    -------------------------

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