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Thema: Roboter-Wettbewerb bis 31.8.2009: 500 Euro für deinen Bot

  1. #11
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Genau so ist es! Wer teilnimmt sollte schon den Open-Source bzw. Freeware Gedanken etwas im Hinterkopf haben. Der Wettbewerb wird ja gerade deshalb gestartet um auch anderen den Einstieg zu erleichtern.

    Wer reinen Profit Gedanken im Kopf hat, für den wird ein solcher Wettbewerb wohl nix sein, er muss ja auch nicht mitmachen. Aber wer sowieso gerne kleinen Bots bastelt ist die Wettberwerbsaufgabe und der Preis vielleicht doch ne Herausforderung. Und es ist sicherlich auch ne schöne Sache und ne tolle Anerkennung wenn dann sein Projekt von vielen nachgebaut oder/und verbessert wird.

    Ob Robotikhardware.de später den Nachbau noch zusätzlich unterstützt, z.B. durch passende Platinen, das kommt auf das Projekt an. Ich möchte es nicht ausschließen, kann es aber auch nicht garantieren.

    Übrigens, auch der zweit und dritt plazierte wird einen Trostpreis erhalten!

  2. #12
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    moin,

    ist es eher "erwünscht" mit Robotern teilzunehmen, die, wie der Asuro, eine art alleskönner sind, oder kann man auch mit Robotern teilnehmen, die nur für eine spezielle Aufgabe gebaut wurden? Ich spiele nämlich mit dem Gedangen meinen Parkbot einzureichen. Mehr als Linie folgen und einparken hat der nämlich nicht drauf.

    mfg
    Erik

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von pinsel120866
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    Hallo,

    will die Wettbewerbskommision eher einen Bot mit Rädern oder ist auch ein Läufer interessant?

    Mein Sperrholz-Hexa liegt, was die Baukosten betrifft, deutlich unter den €350.--. Auch was die anderen Anforderungen betrifft (RN-Teile, BASCOM, Werkzeuge) werden alle Anforderungen erfüllt.

    [Nachtrag] Interessant wäre es auch zu wissen, ob Sachen wie BASCOM-Lizenz, ISP-Programmer und RS232 Kabel auch in die Baukosten müssen. Oder geht man davon aus, dass eine gewisse "Grundausstattung" schon vorhanden ist?

  4. #14
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Alles kann mitmachen egal ob es fährt, fliegt oder krappelt! Die Anzahl der Funktionen ist im Grunde auch egal, jedoch muss sich euer Produkt natürlich mit den Wettbewerbsteilnehmern messen. Gewinnen kann ja nur Einer!
    Den Preis für die Bascom Lizenz rechnen wir mal bei der vorgegebenen Summe nicht ein, so habt ihr mehr Spielraum.

  5. #15
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    Was kommt denn eigentlich alles als "Bezugsquelle" in Frage?
    eBay? Pollin? oder nur "normale" Händler wie Conrad, Reichelt etc.?

    MfG Kevka

  6. #16
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Im Prinzip jeder Händler. Er muss nur in der Beschreibung genau aufgeführt werden und der Artikel muss auch längerfristig verfügbar sein. Einmalige Restposten und auch Ebay Angebote wären nicht geeignet, da ja der Nachbau möglich sein soll.

    mfg
    frank

  7. #17
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    hallo,

    für mich ist die sache mit der einschränkung auf den AVR gestorben.

    gruß

  8. #18
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    Finde das gar nicht schlecht.
    Gibt es ja schon seit langem beim Legoroboter.
    Da gibt es auch div. Wettbewerbe.
    Man muß aber als Gewinner (oder manchmal Alle) seinen Roboter-Quellcode und die Roboterkonstruktion (Lego-Designer) zur Verfügung stellen.
    Auf entsprechenden Lego-Seiten gibt es aber auch ohne wettbewerb massenhaft Bauanleitungen und Code.
    So wird die Verbesserung von Robotern stark beschleunigt,
    da man auf Ergebnisse anderer zurückgreifen kann.
    Z.B. bei Fußball oder Labyrinth.

    Was mich jetzt an diesem Projekt stört, ist die ganze Dokumentationsarbeit. Ist schon ein ordentlicher Mehraufwand.

    Nicht jeder hat Lust, seine Programme z.B. mit 100ten von Rem Erklärungen zu versehen. Mit der wagen Aussicht auf Gewinn.

    Ich bin der Meinung, daß eine sich Treffende Gruppe ohne Gewinn, ... besser ist. Man trifft sich, stellt sein Projekt vor, fachsimpelt, klönt, tauscht sich aus, freut sich über andere und bekommt Zuspruch für sein Projekt.

    Im Internet ist das allerdings oft ziemlich unpersönlich und technisch.
    Es ist halt ein Unterschied, ob man einen Roboter in Aktion sieht oder sich über Quellcode im www unterhält und Bilder des Roboters zeigt.

    Hilfen wie Youtube-Filmchen und Co. bieten zumindest Anschauungsmaterial.

    Aber es fehlt halt die Bereitschaft, eine Programmsammlung zu erstellen.
    In wieweit Personen freigiebig mit Design oder Code umgehen ist eine individuelle Entscheidung. Beides hat Vor- und Nachteile.

    Die Beschränkung auf bestimmte Elemente find Ich auch nicht optimal.
    Von Mir aus bestimmte Gruppen oder eine Preiseinschränkung.
    Roboter < 50 Euro z.B.

    Wobei mich immer diese kleinen Beam-Roboter reizen.
    In Kombination mit einem ATM oder AVR.

    Warum ist der Controller eigentlich vorgeschrieben?

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    [quote="the_playstat"
    Warum ist der Controller eigentlich vorgeschrieben?[/quote]

    Denke mal weil der sich ja auch eventuell verkaufen lassen soll so wie ich das raus gelesen habe.
    Legastheniker on Bord !

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi,

    Ich werde wohl mal mein Glück versuchen ein kleiner Bot ist schon in Arbeit ich hab aber zu den regeln nicht einige Fragen.

    * Der Roboter sollte aus leicht erhältlichen Bauteilen konstruiert sein. Jedes Bauteil auch mechanische Teile wie Räder, Achsen usw.) muss mit Bezugsquelle in der Dokumentation aufgelistet werden.
    Solte kein Problem sein allerdings ist das ne frage der menge an Shops die man benutzen kann ich komme bei billigen Bauteilen momentan auf 3-5 Shops.
    (Reichelt hat keine Motoren und Conrad keine (Anstendigen)Räder ...)

    * Insgesamt sollte der Bauteileaufwand für das Projekt unter 350 Euro liegen
    Locker bei den Beschränkungen wird des eh nicht teuer möglich sein sein siehe näste frage :P

    * Damit der Aufbau möglichst einfach ist, sollten keine Spezialwerkzeuge wie Fräsmaschine, Drehmaschine etc. notwendig sein. Selbst das bohren oder sägen von Teilen sollte nach Möglichkeit durch geschickte Bauteilauswahl vermieden oder zumindest auf ein Minimum beschränkt werden. Je weniger mechanisch Aufwendungen für den Nachbauer notwendig sind, desto höher die Gewinnchancen. Also möglichst nach geeigneten Fertigteilen oder anderen Lösungen suchen!
    So da kommen wir zum Wichtigsten Problem, selbst eine Aufbaulösung nur mit einer Platine wie z.b. der Asuro brauch endlos viele Bohrlöscher (Abgesehn von SMD und Lochraster), der oben genannte Spielraum von 350Eur lässt locker zu die sachen alle anfertigen zu lassen, anderer seits soll es Nachbaubar sein da wird man um dieses nicht rumkommen selbst Lochraster muss gebohrt und geschnitten werden.

    Meine momentane Planung liegt bei 4 Schnitten und 16 Bohrlöcher (werden noch einige mehr)das Material ist so gewehlt das es zwar Stabil ist aber sich mit einen Akkuschrauber bohren lässt.

    Als wird ne Säge und nen Akkuschrauber gebraucht ich hab jetzt extra drauf geachtet das alle Bohrlöcher mit dem Gleichen Bohrer gemacht werden können.

    * Eigens layoutete Platinen sind möglich, auch wenn diese über Platinenhersteller gefertigt wurden
    Ok dann entfehlt schon mal des schneiden und bohren der Platinen allerdings überschreitet eine Einzelplatine dann den preis des obengenanten Werkzuges (Paradox oder ?)

    * Der Roboter sollte auch in Bascom-Basic programmierbar sein. Zumindest ein Beispielprogramm muss in Bascom-Basic beiliegen und einen Teil der Fähigkeiten demonstrieren. Weitere Beispielprogramme können dann auch in C oder Assember vorliegen.
    Also reicht nen Program zum Testen aller Funktionen ?

    * Als Hauptcontroller muss ein Atmel Controller verwendet werden.
    Ja irgend jemand wird mir schon helfen :P Was ist mit dualuse Lösungen also so geplant das man auch nen PIC Aufsokkeln kann, Grundbeschaltung ist ja ehnlich.

    * Eine Dokumentation sollte möglichst als Worddokument oder PDF-Datei beiliegen. Hier sollte der Aufbau und die Funktion anhand von Text , Bildern und Beispielprogrammen beschrieben werden.
    Auch das ist kein Prob. PDF und optional OOo.

    Ich möchte das ganze nicht Schlecht machen, ich hab nur mit den erfüllen der Bedingungen leichte Probleme, nur möchte ich mir auch die arbeit der Doku ersparen wenn ich die vorgaben nicht einhalten kann da diese 60% oder mehr der Entwicklung ausmacht.

    mfg TB
    [/b]
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