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Thema: spannendes Anwendungsgebiet für Sensoren

  1. #11
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Praxistest und DIY Projekte
    Man könnte natürlich auch die Mutter vorher und nachher wiegen.

    Beim Auto wird die Verbrauchsmessung zum Teil eine Unterdruckmessung im Vergaser durchgeführt. Über eine Messung des Unterdrucks im Mundraum integriert über die Dauer und mit Erfahrungswerten versehen könnte man ja nachdenken.

    Den Ton beim leichten Klopfen könnte man auf Resonanzveränderungen in Abhängigkeit von der Nahrungsmenge überprüfen.
    http://www.babycenter.ch/baby/pflege/blaehungen/
    Sie bringen Ihr Baby am besten dazu, ein Bäuerchen zu machen, wenn Sie ihm den Rücken reiben oder leicht auf ihn klopfen.


    @MarcusG
    Wenn Du schon an Aufsätze denkst, in welcher Richtung vermutest Du denn einen Lösugsansatz?

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Er is kein Mensch...er is'n Bot der versucht die erste Matrix-Menschenfarm zu bauen..verratet ihm nix!! x.x

    Nam et ipsa scientia potestas est..

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Meine Meinung: ein seeeehr gutes Projekt. Die Problematik ist mir nicht fremd, da meine Frau Zwillinge bekommen hat und die Frage nach ausreichender Trinkmenge der Kinder schwer zu beantworten ist.
    In der Klinik sah die Stillschwester nur, das die Kinder angelegt wurden und notierte daraufhin gleich auf ihrem Zettel "Milchmenge ausreichend" - der Blitz möge diese Dame beim sch....en treffen, denn die Kinder bekamen keineswegs genug. Nur meine Frau wurde angehalten, immer fleissig zu stillen, denn die Milchmenge reiche ja angeblich.

    Wie das Problem zu lösen ist - nun, es ist euer Innovativ-Projekt. Wenn ihr die beteiligten nicht wiegen könnt, wird es schwierig. Volumenmessungen an der Brust werden sicherlich nicht so einfach sein.
    Mein Hexapod im Detail auf www.vreal.de

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von robocat
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    ich kenne mich ja mit menschenkindern nicht so gut aus (als katze), aber es erstaunt mich dann doch, dass die menschheit ganz ohne "entzündungshemmende brustaufsätze mit durchflusssensor" durch die jahrtausende gekommen ist. ist da nicht irgendein quengel- und schrei-mechanismus in die babies eingebaut, der dafür sorgeträgt, dass sie signal geben, wenn sie gesäugt werden müssen?

    wenn dann anstelle der recht problemlosen gewichtsmessung scheinbar ein möglichst komplizierter und ausgefuchster hightechkram her muss, dann frage ich mich, wie die anvisierte zielgruppe aussieht. und ob da an der uni auch sinnvolle Projekte laufen.

    wenn es übrigens, wie beschrieben, primär um die angst und unsicherheit der mütter geht, sollte man vielleicht dort ansetzen: mütter-gesprächskreise, alles-wird-gut-meditation, oder anxiolytika wären da einige möglichkeiten.

    diesen beitrag bitte nicht zu ernst nehmen, aber ich finde es gibt weitaus wichtigere probleme auf der welt.

    gruesse

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von robocat
    ich kenne mich ja mit menschenkindern nicht so gut aus (als katze), aber es erstaunt mich dann doch, dass die menschheit ganz ohne "entzündungshemmende brustaufsätze mit durchflusssensor" durch die jahrtausende gekommen ist. ist da nicht irgendein quengel- und schrei-mechanismus in die babies eingebaut, der dafür sorgeträgt, dass sie signal geben, wenn sie gesäugt werden müssen?
    Bist du sicher, das du eine Katze und kein Kater bist? Ich selber bin ein Menschenmännchen und habe mein Weibchen gesehen mit Brustwarzen, die nurnoch nach einem Knäul Gehacktem aussahen und bluteten.
    Und sollte ich dich einmal dabei erwischen, wie du das feinste Leckerli aus dem Supermarkt zu dir nimmst, anstatt Mäuse zu jagen - das gab es früher auch nicht
    Sicherlich, die Menschenkinder haben einen Schreimechanismus, der wirklich, WIRKLICH sehr gut funktioniert. Leider ist der so ausgelegt, das er bei jeder aber auch wirklich jeder Unpässlichkeit loslegt. So ist schwer zu erkennen, was der Grund der markerschütternden Schreie ist.
    Was also, wenn das Kind nach dem Anlegen immernoch schreit? Ist es krank? Tut etwas weh? Hat es zuwenig bekommen? Just um den letzten wichtigen Punkt ausschliessen zu können, wäre eine unkomplizierte Mesung sehr angenehm.

    Zitat Zitat von robocat
    wenn dann anstelle der recht problemlosen gewichtsmessung scheinbar ein möglichst komplizierter und ausgefuchster hightechkram her muss, dann frage ich mich, wie die anvisierte zielgruppe aussieht. und ob da an der uni auch sinnvolle Projekte laufen.
    So ganz einfach ist das mit der Gewichtsmessung nicht. Die Kinder zappeln herum und die Gewichtsmessung ist bei einer Frau in den ersten Tagen nach der Geburt auch nicht so ganz einfach. Wird eine Wochenbinde gewechselt, macht sich das erheblich am Gesamtgewicht bemerkbar. Kennst du die Dinger? Die dürften dir als Katze vorkommen wie Surfbretter und haben nichts gemeinsam mit den schlanken, eleganten Teilen aus der Werbung gleich nach deinem Whiskas-Spot.
    Hat die Frau Schweißausbrüche? Schnell sind in paar Gramm weniger auf der Waage.

    Um die Genauigkeit einer solchen Messung zu unterstreichen: es geht in den ersten Tagen eines Säuglings nicht um Mengen im Literbereich! In den ersten Tagen rechnet man über den Daumen mit einer Trinkmenge von 10ml pro Lebensalter des Kindes in Tagen.

    Gruß MeckPommER, der eine solche Trinkmengenüberwachung als sehr erleichternd empfunden hätte.
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  6. #16
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hat die Frau Schweißausbrüche? Schnell sind in paar Gramm weniger auf der Waage.
    man könnte das Problem also darauf reduzieren die Frau über die Dauer eines Stillvorgangs hermetisch zu kapseln. So wird wird z.B. Schweiß bis zur nachträglichen Gewichtsbestimmung (am Körper) konserviert..

    (ich denke mal das ganze bei tiefen Temperaturen durchzuführen [Schweiß gefriert und bleibt haften] scheidet aus..)

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    man könnte beide auch pendeln oder schnell rotieren lassen .. beim stillen verschiebt sich dann der Schwerpunkt des Gesamtsystems ..

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von robocat
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    hm, so genau wusste ich das wirklich nicht (ausser dass sie schreien können, die kleinen). "kaputtgesaugte" brustwarzen würde ich als dringenden hinweis nehmen, dass nicht genug rausgekommen ist.

    dass eine gewichtsmessung im milligrammbereich recht schwierig wird, glaube ich auch. leider fällt mir einfach keine praktikable lösung ein (ein verzehrbarer "lack" würde wohl trinkmengenunabhängig weggelutscht, und die schluckvorgänge zu zählen wäre auch recht ungenau.. also doch strohhalmprinzip? oder etwas milch auf dem finger in den babymund?).

    vielleicht sollten wir klären, ob das "anwendungsgebiet" auch (oder vor allem?) neugeborene mit einschliesst, weil das die aufgabenstellung zusätzlich kompliziert (die saugen ja wahrscheins nicht mal so wirklich, der strohhalmsensor dürfte also auch den durchfluss nicht erschweren).

    ich denke nach wie vor, dass sich das problem nur für einen bruchteil der stillenden mütter auf der welt stellt, und sich davon wiederum nur ein bruchteil eine elektronische milchmengenmessung leisten könnte. erinnert mich bisschen an diese japanische duftpillenerfindung, die das toilettenzimmer nach dem grossen geschäft besser riechen lässt (auch das empfinden manche als erleichterung, wobei da die EMMM noch vergleichsweise wichtig und nützlich erscheint).

    gruesse

  9. #19
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    Prozentual ist die Anzahl der Menschen, die sich für Roboter interessieren, recht gering. Noch geringer ist die Anzahl, die sich tatsächlich mit dem Eigenbau eines solchen beschäftigen. Schaffen wir das Forum deswegen ab?
    Aber zurück zum Thema: bei älteren Kleinkindern ist Abpumpen und ml-zählen wirklich das Einfachste. Für mich ergibt sich die Problematik insbesondere in den ersten 4 Wochen.
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  10. #20
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    Vielleicht eine kapazitive Füllstandsmessung des Babys? Ev. in Form einer Sensorplatte in der Bauchgegend angebracht. Wenn die Milch ins Baby fliesst, sollte sich der veränderte Flüssigkeitsgehalt ja auch auf die Kapazität niederschlagen, oder irre ich mich da?

    Oder, vermutlich genauer zu messen (aber dafür längere Auswertung), Füllstandsmessung der Windel. Welche Durchlaufzeit hat denn so ein Neugeborenes?

    Noch ne Idee... hier kam vor ner Weile mal der Thread auf "Wieviel Ohm hat ein Wildschwein?"
    Wenn das Baby mit Flüssigkeit angefüllt ist, müsste sich ja sein Widerstand verringern. Also ev. mit Elektroden arbeiten. Also, wieviel Ohm hat ein Baby? Kann mal jemand der eins hat, nen Vorher-Nachher-Vergleich machen?

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