- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: RGB LED Steuern

  1. #11
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Zitat Zitat von askazo
    Wenn Du damit eine Art Bildschirm basteln willst, musst Du auch noch die Helligkeit der einzelnen LEDs steuern können. Und das geht dann nicht mehr so einfach mit einem µC....
    nein das soll es nicht werden. Es sollen einfach Felder werden die Verschieden Farben anzeigen können.
    Welcher Chip wäre das mit den 147 I/O? Weill das würde genau für ein 7X7 Feld reichen und das wären 49 RGB´s.

    Philipp

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ok, dann reichen digitale Ausgänge.

    Das angesprochene FPGA mit den 147 I/Os wäre das EC6 von Lattice.
    Allerdings würdest Du damit leider nicht auskommen, denn Du brauchst noch mindestens 2 Leitungen, um mit dem PC zu komunizieren, also gehen dafür auch 2 I/Os drauf...
    Außerdem wird der Baustein wohl nicht soviel Leistung haben, dass er 147 LEDs gleichzeitig mit Strom versorgen kann...

    Zudem wird das Ding mit Abel oder VHDL programmiert. Wird nicht leicht sein, jemanden zu finden, der das mal eben nebenbei programmiert.

    Wenn Du wirklich genug Platz hast, würde ich einen kleinen µC + 19 Bustreiber 74244 nehmen. Das wäre am leichtesten zu realisieren, denke ich. Wobei Du für diese Lösung auch schon wieder 27 I/Os am µC brauchst...

    askazo

  3. #13
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    also mit 27 µC + 19 Bustreiber habe ich nicht das Problem.
    Wie würde so eine lösung aussehen mal ganz einfach gefragt. Also jetzt keine Anleitung sonder eher ein überblick.
    Und wo bekomme ich die 27 Chips am besten her? Reichelt?

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Erst mal habe ich Blödsinn geschrieben - Dur brauchst keine Bustreiber, sondern D-FlipFlops 74273.

    Zweitens hast Du mich falsch verstanden:
    Du brauchst einen µC mit 27 I/Os und 19 D-Latches. Also insgesammt 20 ICs.

    Als µP würde ein ATMega 16 ausreichen, den gibts für 4,15 EUR bei Reichelt. Die FlipFlops gibt's ebenfalls bei Reichelt für 0,31 EUR das Stück.

    Zur Funktion:
    8 I/Os des µC werden als Datenbus genommen, an ihnen hängen alle 19 FlipFlops parallel. Dann bekommt jedes FF noch eine seperate Steuerleitung, mit der man dem FF sagen kann, dass es vom Datenbus angesprochen wird.

    Somit kannst Du 19*8=152 einzelne LEDs bzw. 50 RGB LEDs ansteuern.
    Um das komplette Feld neu zu beschreiben, würde der Controller dann 19 Schreibzugriffe (auf jedes FF einen) benötigen.

    Der Zugriff vom PC ist am leichtesten über RS232 zu erledigen. USB würde schon wieder zu kompliziert werden und Parallel ist irgendwie altbacken... Für die RS232 brauchst Du dann allerdings IC Nr. 21: einen RS232-Treiber (MAX232, 1,95 EUR bei Reichelt) und ein wenig Außenbeschaltung.

    Soweit klar?

    askazo

  5. #15
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    das mit den 19 einzelsignalen zuzr steuerung könnte man noch durch nen dezimalzähler verbessern
    Ich will Microsoft wirklich nicht zerstören. Das wird nur ein gänzlich unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds, Entwickler von Linux

  6. #16
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    @askazo: joa soweit klar. Mhh ob das gut geht bei meinem wissen
    Aber was mache ich jetzt wenn ich mal mehr als 50 Steuern möchte? Geht das da auch mit den Adressen der Chips?

    @askazo: wo für ein dezimalzähler?

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von steveLB
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    mahlzeit
    also so was ähnliches wie die das machen willst hab ich schon gemacht.
    nämlich 144 led (normale, keine rgb) ansteuern , wenn man das durch 3 teilt sind schon fast 50 , und zwar mit schieberegister

    das ganze ding hängt am parallelport und wird per software gesteuert.
    Bauanleitung hatte ich von blinkenlights, das was mal ein projekt vom computer chaos club
    link dazu : http://www.blinkenlights.de/links.de.html
    sucht mal dort nach blinkenLEDs

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Im Prinzip ist das System beliebig erweiterbar, es wird nur halt langsamer, weil mehr Bausteine angesprochen werden müssen. Wobei "langsam" im Mikro- bis Millisekunden-Bereich liegt. Begrenzt wirst Du sonst nur durch die Anzahl der I/Os am µC.

    @x-ryder: das mit dem Dezimalzähler ist auch keine schlechte Idee.
    Damit spart man sich jede Menge I/O's, indem man einen I/O als Clock benutzt und mit jedem Clock ein anderer Ausgang des Zählers auf High gesetzt wird. So kann man der Reihe nach jedes FlipFlop mit Daten versorgen. Dann würdest Du auch locker mit einem Mega8 hinkommen.

    Was willst Du eigentlich damit machen? Ein Mood-Light oder so?

    [edit]
    Mit Schieberegistern geht's natürlich auch. Dann ist das Interface zwischen µC und LEDs nicht parallel, sondern seriell. Das spart wieder ein paar I/Os, macht das ganze allerdings auch wieder etwas langsamer.
    [/edit]

    askazo

  9. #19
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    Zitat Zitat von askazo
    Im Prinzip ist das System beliebig erweiterbar, es wird nur halt langsamer, weil mehr Bausteine angesprochen werden müssen. Wobei "langsam" im Mikro- bis Millisekunden-Bereich liegt. Begrenzt wirst Du sonst nur durch die Anzahl der I/Os am µC.
    Ja also ein Paar Millisekunden wäre wohl Grade so okay
    Ich werde das wohl dann nach der Art machen wie du es beschrieben hast.

    Philipp

    P.S: Ich Suche immer noch Jemand der ein kleine Demo Platine macht. Es würde für 9 RGB LED´s reuchen (also 27 port) Das ganz werden ich dan über RS232 steuern.

  10. #20
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    ... wenn man einige serial-in parralel-out (74xx595?) registern nimmt ...
    dann braucht man enen µC, der gar nicht so viele beine hat...

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