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Thema: Panzersteuerung

  1. #11
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    Praxistest und DIY Projekte
    4mA, ok aber 12V? Macht dass denn eh nichts?Welche Transisoren halten denn 12V aus? Und welchen Widerstand muss ich setzen, damit ich 4mA erhalte?
    Sorry, ich bin in dem Gebiet noch ziemlicher NOOB! *hmpf*
    Aber wer fragt, der lernt und das ist doch immer gut !?

    Mit freundlichen Grüßen,
    ShadowPhoenix

  2. #12
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    12V Ausgang geht natuerlich auch, brauchst dann halt nur nen anderen Basiswiderstand. Und den kannst du dir ausrechnen, wenn du weisst, wieviel Basisstrom du zum Schalten brauchst. Dann 12V/Basisstrom=Basiswiderstand. Genaugenommen muesstest du noch von den 12V den Spannungsabfall der Dioden abziehen, aber das duerfte hier wohl kaum was ausmachen.

    Motoren entstoeren: Mindestens einen Kondensator zwischen die beiden Motorpole, besser ausserdem noch je einen zwischen die Pole und die Masse. Die "De Luxe"-Version ist dann, die beiden Zuleitungen noch jeweils mit ein paar Windungen auf einen Ferritring aufzuwickeln, moeglichst nah am Motor.

    Nils

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Dankeschön, nur welchen Wert sollen denn die Kondensatoren haben?
    Und welcher Typ? ElKo? KerKo?

    Mit freundlichen Grüßen,
    ShadowPhoenix

  4. #14
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    Genaue Werte kann ich dir leider nicht sagen. Ich schaetze mal, mit ein paar Mikrofarad liegst du nicht falsch. So genau kommts da auch nicht drauf an, die Dinger sollen ja bloss einen Kurzschluss fuer die Hochfrequenten Stoerspannungen auf den Leitungen darstellen, damit die sich ueber den Kondensator "entladen" und nicht in deiner Mikroprozessorschaltung. Ich wuerde eher groessere Werte nehmen, wie gesagt, Mikrofaradbereich.
    Mag sein, dass es da irgendeinen optimalen Wert gibt, aber ich glaube eher, dass die abzufuehrenden Spannungen/Stroeme so rumzappeln, dass das schwer zu berechnen waere...

    Elkos wuerde ich gerade nicht nehmen, weil die Stoerspannungen ja auch mal andersrum auftreten koennen (glaub ich). Und Elkos soll man ja nicht umpolen. Ich nehme ganz normale Folienkondensatoren, Keramik tuts genauso, halt einer, bei dem die Polaritaet egal ist.

    Nils

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Vielen Dank für die tolle Hilfe!
    Also wenn ich keine "Relais-IC's" finde, werde ich diese Schaltung benutzen!!

    Mit freundlichen Grüßen,
    ShadowPhoenix

    PS: Leider weiß ich noch nicht, welche Transistoren ich verwenden soll.
    Hmm welche Bezeichnungen sind das eigentlich:

    Vceo
    Ic
    Vces
    Ptot
    Id
    Vds

    Diese Bezeichnungen kommen bei den Transistoren vor...hmm der erste Buchstabe ist immer KLEIN und die folgenden sind "sub" gesetzt, also etwas darunter. Danke im Vorraus!

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    @Minifriese: Wegen der Induktivität der Spule können Spannungen in beiden Richtungen auftreten. Ausserdem wird der Motor ja sowieso umgepolt
    Back on the road again...

    Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    @ShadowPhoenix: 50nF würden passen
    Back on the road again...

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  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Als Transistor kannst du den BD243 C nehmen. Er kostet €0.84, hat ne Spannung von 100V und nen Strom von 6A.

    Best. Nr.:150920
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  9. #19
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    @Minifriese: Wegen der Induktivität der Spule können Spannungen in beiden Richtungen auftreten. Ausserdem wird der Motor ja sowieso umgepolt
    Guter Punkt, das... Also wie gesagt, keine Elkos...

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @Minifriese: Wegen der Induktivität der Spule können Spannungen in beiden Richtungen auftreten. Ausserdem wird der Motor ja sowieso umgepolt
    @Matthias
    Braucht man die Dioden wirklich wegen der Induktivitäten?
    Ich hätte eher gedacht die braucht man, weil ein Motor auch als Generator fungiert und Strom erzeugt, z.B. wenn man die Spannung abstellt und der Robby wegen der Trägheit ausrollt.
    Dann könnte ich mir irgendwie besser vorstellen, warum man die Dinger auch als "Freilauf-Dioden" bezeichnet.
    Dass beim Betrieb von Motoren Induktivitäten auftreten leuchtet mir zwar auch ein, nur passt das nicht so schön "Freilauf"

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