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Thema: Batterie oder Akkustatus...Schaltug

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Powerstation Test
    Hallo!

    Genau, man braucht immer eine stabile Referenzspannung, die auch als dem gemessenem Akku z.B. mit LM385 erzeugt werden kann.

    MfG

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hmm... das ist nicht so gut, da ich nirgends dauerhafte 9V habe... Ich habe ein Akkupack für den RP6 mit 9V, aber die lassen ja auch nach. Dann eines mit 9V für meine Servos, aber die schwanken erstens und zweistens lassen sie natürlich auch nach.
    Dan hätte ich nochmal 9V(-Block) für meine Kamera, aber auch dort gehts schnell auf 8V und weniger runter.
    Was könnte ich da machen? Wie ist das denn mit dem LM385? Der benötigt ja laut Datenblatt nur 2,5V. Erzeugt der mir daraus eine 9V-Referenz? Das wär natürlich ned schlecht

    Fabian

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Wenn eine prozessorgesteuerte Lösung akzeptabel wäre, kann man
    z.B. einen Atmega8 nehmen, für die niedrigste und höchste zu über-
    wachende Spannung jeweils einen Anologeingang nutzen.
    Die Ausgabe kann dann nach Wahl gestaltet werden, z.B. LED-Zeile
    oder auch numerische 7-Segmentanzeige. PINs für komfortable
    Ausgabemöglichkeiten sind am Atmega8 genug vorhanden. VG Micha

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von fabqu
    Hmm... das ist nicht so gut, da ich nirgends dauerhafte 9V habe... Ich habe ein Akkupack für den RP6 mit 9V, aber die lassen ja auch nach. Dann eines mit 9V für meine Servos, aber die schwanken erstens und zweistens lassen sie natürlich auch nach.
    Dan hätte ich nochmal 9V(-Block) für meine Kamera, aber auch dort gehts schnell auf 8V und weniger runter.
    Was könnte ich da machen? Wie ist das denn mit dem LM385? Der benötigt ja laut Datenblatt nur 2,5V. Erzeugt der mir daraus eine 9V-Referenz? Das wär natürlich ned schlecht

    Fabian
    Das sollte trotzdem gehen da die beiden Accupacks nicht gleich schnell entladen werden.
    Du kannst nur nicht die zu überwachende als Versorgung nehmen. Intern arbeiten OP's als Komparator und wenn an deren Eingängen die Gleiche Spannung anliegt passiert NIX.

    Optimal ist natürlich wenn die Versorgung höher oder = der Messspannung ist weil es sonst zu falschen Ergebnis führen kann.

    Gruß Richard

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Nachtrag zu meinem letzten Beitrag: Es reicht natürlich ein Analogeingang.
    Ich war "mental" vorhin noch bei einem Differenzeingang, welche einige
    ICs haben. Sorry. Sonst bleibts bei meinem Hinweis. VG Micha

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Ja, das ganze steht ja auf einem RP6-Robot, uCs hätte ich da schon zur Verfügung, ebenfalls genügend freie ADCs. Aber da ich nicht so der Programmier-Kerle bin und das ganze erst lernen muss, wollt ichs Hardwareseitig machen.
    @Richard:
    Aber vergleicht der IC nicht einfach meine zu überwachende Spannung mit seiner Referenz? Wenn nun also mein Hauptakkupack (=Referenz) auf sagen wir 6,9V fällt, das Zusatzakkupack aber noch 8V hat, was zeigt meine LED-Leiste dann an?
    Den hauptakku lade ich erst wieder auf, wenn er 5,5V unterschritten hat. Den Zusatzakku erst bei weniger als 5,1V...

    Gruß,
    Fabian

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Analog kann man mit einem Komperator nur zwei fast gleiche Spannungen vegleichen, also z.B. die höhere Akkuspannung ensprechend der Referenz teilen.

    MfG

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von fabqu
    @Richard:
    Aber vergleicht der IC nicht einfach meine zu überwachende Spannung mit seiner Referenz? Wenn nun also mein Hauptakkupack (=Referenz) auf sagen wir 6,9V fällt, das Zusatzakkupack aber noch 8V hat, was zeigt meine LED-Leiste dann an?
    Den hauptakku lade ich erst wieder auf, wenn er 5,5V unterschritten hat. Den Zusatzakku erst bei weniger als 5,1V...

    Gruß,
    Fabian
    Wenn man sich noch einmal....
    http://www.finger.de-web.cc/info/LE....-LM3914-16.pdf

    ...ansieht sollte es mit der RP6 Versorgung klappen. Die einzelnen OP's schaten GND für die LEDS durch wenn am jeweiligem - Eingang eine höhere Spannung als uref anliegt. Ich habe auch erst jetzt einmal genauer hin geschaut.

    Wichtig ist nur das Uref vom RP6 Netzteil geliefert wird. Mittels Spannungsteiler (Poti) kann Uref so eingestellt werden das der Anzeige Bereich einen passenden Nullpunkt bekommt.

    Gruß Richard

    Gruß Richard.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Bin zwar auch Hardwarefreak, würde Dir jedoch empfehlen, es so zu
    machen, wie PICture es empfohlen hat. Du wirst Dich warscheinlich
    später krumm und lahm ärgern, wenn Du feststellst, dass Du alles
    schon an Bord hattest und nur wegen der Vermeidung der - wirklich nicht
    komplizierten - Inbetriebnahme der Komperatorfunktion Dir etwas
    rangebastelt hast. Ich kenn mich zwar mit Robtern ala RP6 nicht aus,
    vermute jedoch, dass jeder ernsthafte Nutzer dieser Systeme doch
    ein wemig mit den Dingern rumprogrammiert, oder? VG Micha

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hmm, ja. Das scheint mir gerade dann doch auch das bessere. Der Code wird ja keine 10 Zeilen lang, wenn ich mich vorerst auf folgendes beschränke:
    Ich nehme eine Duo-LED (Rot/Grün), lege den Akku auf nen ADC (natürlich nicht direkt). Dann lege ich fest, dass für 9V bis 7V die Grüne, für 7V bis 5,5V beide Farben (ergibt dann orange) und darunter (5,5V bis 3V) die rote LED leuchtet.
    Dann brauche ich zwar zwei I/Os und einen ADC, aber insgesamt ist das denke ich echt das einfachste. Wahlweise kann man später ja das ganze mit der 10LED-Leiste und einem Schieberegister erweitern.

    Danke euch!
    Fabian

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