Zitat Zitat von Holomino Beitrag anzeigen
Standortbestimmung und Zielpunktvorgabe in lesbarer Form sollte es schon sein.
Vom Prinzip wäre ich dabei, aber ich würde das in möglichst kleiner Form realisieren. Als Beispiel würde ich einfach einen ESP-12 nehmen, weil davon welche habe und das damit ausprobieren. Ich könnte mir vorstellen, dass das passt. Fürs Wissen müsste ich es tatsächlich versuchen. Ich hatte schon mal mit LIDAR geliebäugelt, wegen einer genauen, alternativen Entfernungsmessung. Aber bei 200 EUR ... ich weiß nicht. Ich kenne mich auch mit den Softwarelösungen (Slam) nicht aus. Ich denke aber, ich würde es einfach so machen, wie ich es mir vorstelle. Kann so schwer nicht sein, eine Karte zu erstellen, also im Grunde einen Datensatz, in dem ich meine Hindernisse markiere. Eventuell braucht es ein paar Durchläufe, um die Daten zu überarbeiten und etwas länger würde es brauchen (weil ich so was ähnliches schon umgesetzt habe), um einen Pfad zum Ziel zu finden. Der Algorithmus wäre etwas umfangreicher vielleicht und würde auch einen Moment länger laufen (Rechenzeit). Hier würde mich mal noch interessieren, wie schnell denn so was sein soll? Wie schnell soll so eine "Karte" aktualisiert werden und wie schnell muss ein Weg gefunden werden? Also mal in Sekunden ausgedrückt vielleicht? Wenn man vorgibt: 30 bis 60mal pro Sekunde, ist es natürlich mit sehr viel Rechenpower verbunden. Also, wie sind die Anforderungen und vor allem, warum?

MfG