Mit »kognitiver Sensorik« haben wir eine griffige Bezeichnung gefunden, die unsere Arbeiten bündelt. Kognitiv bedeutet dabei, dass die
Sensoren nicht nur Messwerte erfassen und mit Methoden der klassischen Signalverarbeitung vor-verarbeiten, sondern auch in der Lage sind, aus diesen Werten Schlussfolgerungen abzuleiten.
Denken wäre ein bisschen weit gefasst. Aber sie werden mit zusätzlichen Fähigkeiten ausgestattet, die auf Maschinenlernverfahren basieren. Die
Sensoren werden dabei durch Erfahrungswissen aus der Umwelt angereichert, um bestimmte Muster und Trends aus den Signalen ableiten zu können.
Lesezeichen