ok, ich konnte den Code optimieren, er macht jetzt was er soll.
Danke.
ok, ich konnte den Code optimieren, er macht jetzt was er soll.
Danke.
so, noch mal...
ich habe hier zwei Code Schnipsel:
wird der erste Code compiliert, brauche ich 5.900 byte (Program size: 5.900 bytes (used 98% of a 6.012 byte maximum) (0,62 secs)):
wird der zweite Code compiliert, brauche ich 6.400 byte (Program too big. The size is 6400 bytes (of a 6012 byte maximum).):Code:. . . // wenn eingang <> "!" und fehler = 1, dann ausgang = (eingang(!*) + 1) & "!" & (eingang(!*) + 1) else if (inString.indexOf("!") == 0 && analogRead(1) > 1000) { mySerial.println(inp + "!" + out); } // wenn eingang <> "!" und fehler = 0, dann ausgang = (eingang(!*) + 1) // else if (inString.indexOf("!") == 0 && analogRead(1) < 1000) { // mySerial.println(out); // }
Im 2. Abschnitt wird weniger Code benutzt, doch ich brauch 500 byte mehr! Kann mir das mal jemand erklären? Ich benutze Visual Micro (Arduino), bei Atmel Studio 7 blick ich leider nicht durch und habe es wieder deinstalliert.Code:. . . // wenn eingang <> "!" und fehler = 1, dann ausgang = (eingang(!*) + 1) & "!" & (eingang(!*) + 1) // else if (inString.indexOf("!") == 0 && analogRead(1) > 1000) { // mySerial.println(inp + "!" + out); // } // wenn eingang <> "!" und fehler = 0, dann ausgang = (eingang(!*) + 1) else if (inString.indexOf("!") == 0 && analogRead(1) < 1000) { mySerial.println(out); }
Geändert von spunky9003 (12.12.2017 um 20:45 Uhr)
es ist jeweils der gleiche Code, nur wurde nur einmal der obere, dann der untere Teil auskommentiert und compiliert, alles andere ist 100% identisch.
habe den Code nochmal farblich hervorgehoben. https://www.roboternetz.de/community...l=1#post641058
ah, alles klar, hier wird in der Serial-Class erst die auszugebende Zeichenkette quasi per String-class-Methoden verlängert.
Versuche mal, den Ausgabe-string mit normalen ANSI-strcat-Methoden außerhalb von Serial zusammenzusetzen und dann erst in der kompletten neuen Variante per Serial auszugeben!
Testweise:
was macht das hier:
mySerial.print(inp);
mySerial.print("!");
mySerial.println(out);
Falls möglich, verwende auch keine String Class, sondern ANSI-C-strings, also char[] bzw. char *, das spart mächtig Speicher.
ich habe den Code nochmal überarbeitet, ich konnte ihn noch ein wenig optimieren. Leider noch immer ca. 100 Byte zu viel für den ATtiny85. Ich bin leider nicht so der Profi, sieht jemand eine Möglichkeit den Code noch weiter zu optimieren, bei den wenigen Zeilen wahrscheinlich nicht so einfach.
Code:/* Name: Sketch1.ino (speziell für IR Reflexlichtschranke, TCRT 5000) Created: 06.12.2017 14:10:36 */ #include <SoftSerial.h> SoftSerial mySerial(4, 0); // RX, TX const int LED_out = 1; // onboard LED auf Model A //const int DIST_in = 2; // Sharp Distance Sensor const int IR_in = 2; // IR Modul, Empfänger const int IR_out = 3; // IR Modul, Sender long lasttime; //String err = ""; String out_l = ""; String out_r = "1"; //String outString = "1"; String inString = ""; void setup() { mySerial.begin(9600); //pinMode(DIST_in, INPUT); // Sharp Distance Sensor pinMode(LED_out, OUTPUT); // LED Fehlermeldung pinMode(IR_out, OUTPUT); // IR Modul, Sender pinMode(IR_in, INPUT); // IR Modul, Empfänger } void loop() { if (millis() - lasttime > 500) { digitalWrite(IR_out, HIGH); // IR Modul, Sender ein digitalWrite(LED_out, LOW); // LED Fehlermeldung aus while (mySerial.available() > 0) { // sind Daten vorhanden, dann inString += (char)mySerial.read(); // Daten von anderen Modul einlesen } if (inString != "") { // wurden Daten eingelesen, dann out_r = inString.substring(inString.indexOf("!") + 1, inString.indexOf("\n") - 1).toInt() + 1; // eigene Modul-Nummer berechnen } if (analogRead(1) < 300 || analogRead(1) > 900) { // IR Modul, Empfänger abfragen, dann digitalWrite(LED_out, HIGH); // LED Fehlermeldung ein out_l = out_r; // eigene Modul-Nummer für Fehlermeldung merken } else { // keine Fehlermeldung out_l = ""; } if (inString.indexOf("!") > 0 && out_l == "") { // Fehlermeldung von anderen Modul und keine Fehlermeldung vom eigenen Modul, dann out_l = inString.substring(0, inString.indexOf("!")); // Fehlermeldung von anderen Modul weiterleiten } else if (inString.indexOf("!") > 0 && out_l != "") { // Fehlermeldung von anderen Modul und Fehlermeldung vom eigenen Modul, dann out_l = inString.substring(0, inString.indexOf("!")) + "," + out_r; // Fehlermeldung von anderen Modul und Fehlermeldung vom eigenen Modul weiterleiten } mySerial.println(out_l + "!" + out_r); // Daten zum nächsten Modul schicken, Fehlermeldung(en) + "!" + eigene Modul-Nummer inString = ""; // Eingangsdaten löschen digitalWrite(IR_out, LOW); // IR Modul, Sender aus lasttime = millis(); } }
mein Tipp ging in die Richtung, die String Klasse so weit wie möglich weg zu lassen.
Also:
statt String out_l = ""; // <<< das ist dei Arduinoo String Class String. Braucht viel Speicher mit seinen ganzen String Class Methoden im Programmspeicher
also jetzt stattdessen:
char out_l[50]=""; // <<< das ist ein C string, also ein char array mit deutlich weniger Memory-Bedarf im Programmspeicher.
ich habe hier willkürlich 50 char Länge gewählt, du musst es ntl auf deinen Bedarf hin optimieren.
Entsprechend sind dann auch die anderen Arduino Strings durch C strings zu ersetzen.
C strings kann man nicht addieren, dazu werden hingegen die folgenden weniger Speicher-hungrigen C Funktionen verwendet:
strcpy()
strncpy()
strcat()
strncat()
memcpy()
char out_l[50]="";
geht auch nur beim 1. Initialisieren, danach muss es heißen
strcpy(out_l[50], "");
Achte darauf, dass deine C strings immer mit einer Null terminiert sind (Zahl Null = '\0', nicht Zeichen '0'). Manche C-Funktionen ergänzen den automatisch, manche nicht.
http://www.cplusplus.com/reference/cstring/strcat/
http://www.cplusplus.com/reference/cstring/strcpy/
je nachdem wie gut der compiler schjon optimiert könntest du aus deinen kontanten ROM konstanten machen und so ein paar byte init code sparen (geht aber minimal zu lasten der geschwindigkeit)
const int -> const PROGMEM short .... je nachdem wie dein compiler arbeitet kann dein int 16 oder 32bit groß sein udn short ist nur 8bit
WARNUNG: wenn er PROGMEM nicht compilieren kann liegt es daran dass es eine instruktion ist die nur ein AVR compiler kann
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
ok, ich probiere das mal...
...hab dann noch überlegt, alle Daten bit-weise zu übertragen, es sollen ja mehrere Module seriell verbunden werden, könnte dann bei 8 Modulen so aussehen, das erste Byte gibt eine Fehlermeldung weiter, das zweite Byte gibt die aktuelle Modul-Nummer ans nächste Modul:
Modul 1 sendet: 00000000 00000001 (Modul 1 ok)
Modul 2 sendet: 00000000 00000010 (Modul 1+2 ok)
Modul 3 sendet: 00100000 00000011 (Modul 1+2 ok, Modul 3 Fehler)
Modul 4 sendet: 00100000 00000100 (Modul 1+2+4 ok, Modul 3 Fehler)
Modul 5 sendet: 00100000 00000101 (Modul 1+2+4+5 ok, Modul 3 Fehler)
Modul 6 sendet: 00100000 00000110 (Modul 1+2+4+5+6 ok, Modul 3 Fehler)
Modul 7 sendet: 00100010 00000111 (Modul 1+2+4+5+6 ok, Modul 3+7 Fehler)
Modul 8 sendet: 00100010 00001000 (Modul 1+2+4+5+6+8 ok, Modul 3+7 Fehler)
Auf dem Modul brauch keine Auswertung erfolgen, es muss nur die empfange Modul-Nummer um 1 erhöht werden und bei einem Fehler muss ein bit an der richtigen Stelle auf 1 gesetzt werden.
---
Edit: mit der binären Übertragung brauche ich nur 3 kByte Programmspeicher, da spare ich mir das ganze String-Geraffel, warum nicht gleich so...
Geändert von spunky9003 (18.12.2017 um 20:38 Uhr)
wie es grundsätzlich geht, weiß ich von GCC auf dem Pi.
Ich spreche hier also nur über die Arduino-IDE mit den default-Einstellungen, so wie sie jeder normale Arduino-Nutzer verwendet, und wie es die Arduino IDE eben dann automatisch macht: Da wird normalerweise nichts an Compile- oder Build-Flags oder Makefile herummanipuliert.
Es geht also nur darum, inwiefern sich allein dadurch etwas ändert, dass man vollständig ohne die String-Klasse im eigenen Sourcecode auskommt, sondern stattdessen alleine char* oder char[] verwendet (d.h. nullterminierte C-strings), und dann entweder mit oder ohne Verwendung von zusätzlichen cstring-lib-Funktionen wie strcat oder strcpy arbeitet: was ändert das am Speicherbedarf für ansonsten identische Programme?
Das war die Frage an den OP.
Lesezeichen