Ceos hat ja schön etliches beschrieben. Zu meinen persönlichen Erfahrungen: VOR meinem ersten Programmierkurs im Studium, FORTRAN mit/auf den alten Hollerithkarten.. da gehört schon deutlich mehr dahinter als reine Coding Erfahrung ..
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. . . hatte ich mir etliche Wochen logische Propädeutik reingezogen, insbesondere mit Blick/Schwerpunkt auf Programmiersprachen. Das ist mE die Grundlage der Denkweise - und eine Vorstellung des abstrahierbaren Wissens. Vielleicht etwickelt sich dort das Gefühl für die Einschränkungen der (operationellen) Semantik. Natürlich gehört nach den ersten Programmierkenntnissen/-Erfahrungen Übung/Praxis etc dazu.
White, black und grey - das sind dann Fragen der Loyalität zu den Gesetzen, der Ethik die man als Könner hat oder nicht. Als Könner, denn ohne Können kennt man weder mehrere möglichen Wege noch mögliche Abwege.
Was schreibt Platon in seiner Politeia? Dass der gute Bäcker NICHT der ist, der gute Brötchen bäckt, sondern der, der schlechte Brötchen backen KANN und trotzdem gute Brötchen bäckt. Wesentlich simpler (und nicht so ganz richtig) legt es der deutsche dabbel yu Busch seiner frommen Helene in den Mund: "Das Gute, dieser Satz steht fest . . .".
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