Hast Du Elkos oder Keramikkondensatoren zum Entstören genommen?
Elkos könnten zu träge sein...
Gruß Socke
Hast Du Elkos oder Keramikkondensatoren zum Entstören genommen?
Elkos könnten zu träge sein...
Gruß Socke
Ich würde es mal versuchen die 230v mit einem geeigneten Folienkondensator( X2) von ca. 68nf bis 470nF zu entstören(snubber), evtl. noch eine stromkompensierte Drossel dazu.
vg
Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
(Mark Twain)
Ich hab beides drinnen, einen Elko zum puffern (1000µ) und einen 100nF KerKo
Das mit dem Folienkondensator werd ich ausprobieren, wie groß soll ich die Drossel dimensionieren?
Man müsste erst mal wissen woher die Störung kommt. Es bringt ja nix an der Versorgung zu spielen, wenn das Signal in die langen Kabel einstrahlt wird. Kannst die Schaltung ja mal Testweiße an nen Akku hängen(falls vorhanden), wenn das Problem dann immer noch auftritt ist die Versorgungsspannung wohl als Fehlerquelle ausgeschlossen.
Gruß Matthias
> ich dreh in der Garage das Licht auf...
Ah, Neonröhren? Da macht der Starter (hab ich gehört) jede Menge Mist. Ich hatte das selbe Problem bei einer 12V Schaltung die an einer mehrfachsteckdose wo auch Neonröhren angeschlossen war.
Ich habe bei der Stromversorgung eine Drossel reingegeben und eine P6KE18 (15?) und vorher grossen Elko + 330nF Folie + 100nF Kerko. Und wenn ich mich richtig erinnere war das ganze noch mit einer Schottkydiode abgekoppelt.
Seit dem ist ziemlich Ruhe.
Vielleicht hilft das weiter.
Hm. Irgend wer hat was von Hochpass (100nF u. 10k) bei Störungen durch lange Leitungen gemurmelt...kann auch nicht schaden.
lg
Triti
Seitdem ich den Folienkondensator drinnen hab ists schon um einiges besser, das Schalten der Neonröhren ist weg, aber das der Schreibtischlampe mit auch so einer Art Neonröhre noch nicht.
Ich arbeite gerade an einer Softwaretechnischen Lösung (Flankeninterrupt + Timer)
grüße
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