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Thema: Rasenmäher Robby

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Rasenmäher Robby

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    Powerstation Test
    Hallo !

    Hier mal ein erstes Bild unserer Testplattform eines Rasenmäh Robbys mit Spindelmähwerk. Die Steuerung erfolgt derzeit noch per Modellbau-Fernsteuerung.
    http://www.vallstedt-networks.de/tom.../Robbymae3.jpg

    Hier sind noch ein paar andere Bilder zu sehen : http://www.vallstedt-networks.de/tom...=bilder&gal=16

    Und hier ein 12MB Video von dem Ding : http://www.vallstedt-networks.de/Files/Robby2.MOV

    Grüsse

    Bernd

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo Bernd,
    das sieht doch schon gut aus !
    Habe gleich Fragen:
    Wie ist die Leistungsaufnahme der Motoren ?
    Ich befürchte ich das jede Bodenunebenheit wegen der Hebelwirkung auf der anderen Seite die Mähhöhe stark ändert ?
    Meine Idee war deshalb wegen der Gefälle und Bodenunebenheiten das Mähwerk in einer Linie mit den Stütz oder Antriebsrädern zu bringen.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Gefällt mir ebenfalls, plane zur Zeit eauch einen frei programmierbaren Rasenmäher, allerdings nicht mit Spindelmähwerk.

    Glückwunsch, sehr ordentlich, was mir nicht gefällt ist die Holzplatte.....

    Gruß

    Jens

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Naja Holz ist nicht so feuchtigkeitsfest, ist aber ganz prima bei ersten Versuchen da es sich sehr gut bearbeiten lässt. Änderungen lassen sich so schnell realisieren. Es kommt auch der Tatsache entgegen, das die Tricomotoren einen Pol mit ihrem Gehäuse verbunden haben.

    @ Vogon
    Die Stromaufnahme der beiden Antriebsmotoren zusammen ohne Mähwerk liegt bei bei "voller Fahrt" bei erstaunlich geringen 2,5A. Volle Fahrt bedeutet ca. 40cm/s. "Erstaunlich gering" deshalb, weil das Gefährt ja recht schwer ist, es wiegt so etwa 20 - 25Kg.

    Den Mähmotor habe ich noch nicht gemessen, also dessen Stromaufnahme. Die dürfte so geschätzt bei 5A liegen.
    Das das Mähwerk vor den Antriebsrädern liegt, führt bei unebenen Gelände tatsächlich dazu, das der Bodenabstand des Mähwerks schwankt. Es hat auch ein paar mal aufgesetzt. Leider ist es mechanisch sehr schwierig lösbar, die Spindel zwischen die Räder zu setzen, ohne einen super breiten Robby zu bekommen.

    Das grösste Problem ist für mich derzeit aber das schlechte Schnittergebnis, damit hätte ich nun gar nicht gerechnet. Trotz genauester Einstellung des Untermessers (man bezeichnet mich auch als Einstellfetischisten ) ergibt sich ein sehr mässiges Schnittbild. Viele Halme bleiben einfach stehen oder werden nur geknickt, beschädigt aber nicht wirklich abgeschnitten. Plötzlich entstehen Probleme, wo man keine vermutete.
    So war ich gestern alles in allem erstmal ein bisschen enttäuscht.

    Nach einem "Kontakt" mit einem Stein hat sich die Mähspindel etwas verzogen, was zu unschönen Geräuschen führt. Ich hoffe ich kriege das wieder hin.

    Die Spindel könnte ich noch ca. 3 -5 cm näher an die Antriebsachse bringen. Auch ist der Robby etwas sehr kurz geraten, ich könnte ihn einige cm länger machen. Beides sollte der Kippneigung entgegen wirken.

    Grüsse

    Bernd

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Damit hätte ich auch nicht gerechnet ? Dein Spindelmähwerk stammt doch offensichtlich von einem käuflichen Mäher. Da ich selber sowas auch schon im Garten herumgeschoben habe, kann ich mir da keinen Reim drauf machen.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Hessibaby
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    Wenn Du das Spindelmähwerk aussen auf Rädern lagerst und beweglich mit dem Antrieb verbindest dann ist der Bodenabstand immer konstant und das Messer wird beim Mähen nicht heruntergezogen und mäht ohne zu quetschen.
    Nur so als Idee. Gruß Hartmut

  7. #7
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    Das wäre eine Idee. Die Räder müssten dann aber als 360Grad drehbare Version ausgeführt werden so wie im Augenblick das hintere 3te Rad, sonst wäre lenken durch unterschiedliche Ansteuerung der Antriebsräder nicht mehr möglich.
    Diese drehbaren "Stützräder" würden dann sogar eine flexible Verbindung zwischen Mähwerk und Mäher überflüssig machen. Das hintere 3te Rad könnte dann auch entfallen wenn man den Schwerpunkt weiter nach vorne verlagert. Echt überlegenswert.
    Das "Quetschen" des Grases entsteht aber zwischen Spindel und Untermesser, nicht unterhalb des Mähwerks.

    Grüsse

    Bernd

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Hessibaby
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    Hi Bernd,
    meiner Meinung nach entsteht das Quetschen dadurch das der Messerkopf am Halm heruntergezogen werden kann.
    Gruß Hartmut

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hartmut, du meinst also das sich der Mäher- das Mähwerk quasi in das Gras herunter zieht, sich quasi hinein frisst ?

    Was ich feststelle ist, das die Herstellerversprechen nicht stimmen. Dort wird immer mit einem "berührungslosen" Schneidsystem geworben, bei dem durch Justierung etwa 1/10 mm Abstand zwischen dem festen Untermesser und der drehbaren Spindel verbleiben soll.
    Wenn ich das so einstelle, ist das Mähergebnis eher ernüchternd. Viele Halme sind wohl so hauchdünn, das sie in diese winzige Ritze hinein passen. Sie werden dann nicht geschnitten sondern bestenfalls angekratzt.
    Ich stelle den Abstand jetzt immer so ein, das die Spindel gerade eben das Untermesser nicht berührt.
    So richtig überzeugen kann mich das Ergebnis aber trotzdem noch nicht. Irgendwie habe ich mir das Schnittbild deutlich besser vorgestellt.

    Grüsse

    Bernd

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von Enigma1
    ... "berührungslosen" Schneidsystem ...
    Vermutlich hast du Recht. Meine Erfolge mit einem Spindelmäher im Handbetrieb waren ähnlich. Erst wenn ich es so eingestell habe, das man nicht mehr von "berührungslosen" reden konnte, hat er ordentlich gearbeitet. Dann war das mähen aber schon recht mühsam. Ich habe deshalb einen Benzin-Sichelmäher genommen.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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