Das ist beim Schrittmotor nicht sehr hilfreich, da der Strom ja per PWM geregelt, bzw. begrenzt wird. Bei einem Bürstenmotor wäre es allerdings ein möglich und attraktive Technik. Danke.
Was den Hall-Sensor angeht, an den habe ich natürlich gedacht, habe ich 2 Probleme. Erstens habe ich damit noch nie gearbeitet, so das mir die Kenntnisse zur bewertung der Eignung fehlt. Wie Tobika richtig sagt habe ich ja eine Positionsinfoquelledurch die "Schritte des Schrittmotors. Die Problem dabei sind aber erstens die Notwendigkeit der Kalibrierung nach dem Einschalten, da muss die Mechanik den Holepunkt in die Endstellungen fahren und so diese Positionen auch als Schrittposition für die Endlagen abspeichern, zweitens ist es immer ratsam im Betrieb Ist- und Soll-Position zu überprüfen. So verwende ich z. B. Enkoderscheiben für die Erfassung der Auslenkung der Bäume der Segel am Modell. Hier mche ich mir die Enkoderscheiben für den optischen Sensor von TI selber. Auf der einen Seite möglichst viele Reflektionspunkte für eine Hohe Winkelauflösung, auf der Rückseite der Enkoderscheibe, mit einem 2. optischen Sensor, nur eine Markierung für den "0"-Durchgang, oder auch Mittelstellung. So kann ich jedesmal wenn die Segel umschlagen feststellen ob die berechnete Schrittposition immer noch mit der Mittelstellung identisch ist und falls notwendig korrigieren.
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