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Thema: Welche Sensoren für mini-Segway

  1. #11
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Zitat Zitat von RedBaron
    Nun ja, eigentlich sollte derjenige, der eine Behauptung aufstellt eine Begründung abgeben und nicht derjenige, der sie nicht glaubt…. Ich probiere es trotzdem einmal, es zu erklären.
    [...]
    Dies ist unabhängig vom Abstand des Sensors zur Drehachse. Ob der Sensor über der Achse oder weit daneben liegt, spielt auch keine Rolle.
    Lass es mich so erklären:
    Ich finde es angebrachter die Zitat-Funktion zu verwenden wenn man mit Behauptungen nicht einverstanden ist. Mitglieder haben sich Gedanken gemacht um, so gut sie es können (oder wollen), zu helfen. Diese dann per "Vor mir ist alles blöd!" zu beurteilen finde ich nicht in Ordnung. Wir sind zum diskutieren hier und ich bin froh Falschaussagen meinerseits direkt (per Zitat) korrigiert zu bekommen. Ich kann zu Behauptung/Begründung nichts schreiben, da ich meine Aussagen als ausreichend begründet ansehe. Vielleicht meinst du meine Behauptungen ja auch gar nicht -> Zitate helfen.

    Lass uns darüber nun nicht streiten.

    Zum Thema: Von mir ebenfalls vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich möchte zum Punkt der Sensorpositionierung verdeutlichen wie groß die Unterschiede bei den Sensormesswerten schon bei kurzen Distanzen zur Rotationsachse sind. Ich habe eben einen aus LEGO Testaufbau zusammengeschustert um das zu verdeutlichen.

    Bild hier  Bild hier  

    Einen Clip, indem der Aufbau zu sehen ist habe ich hochgeladen:
    http://www.youtube.com/watch?v=BYz42ZXLyFY

    Auf meinem Phidget ist ein Analog Devices ADXL330 verbaut. Ich bin mit dem Sensor zufrieden, über mehr als "Herumtesten" bin ich aber nicht hinaus. Ein geplanter Einsatz ist hier beschrieben:
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...=491608#491608

    Bild hier  

    Zitat Zitat von the_muck
    Mal zu der ganzen Theorie, vorweg ich habe noch keinen Segway gebaut bin aber an so einem Kugelroboter dran.
    [...]
    schau mal hier:
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...ag.php?t=52338
    er hat vieles sehr gut Dokumentiert
    Vielen Dank für den Link! Das ist eine Abendlektüre wert.
    Ich bastel derzeit an AKS888.
    Mein Videoausstoß bei YouTube.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Moin,

    hast recht, werde mich bessern. Versprochen!

    @Alle: Wer sich mit der Segway-Technik beschäftigen möchte, sollte sich mal nach dem Begriff "invertiertes Pendel" (inverted pendulum) umschauen. Da findet man (und frau) viel über Theorie und Praxis. Mit vielen Formeln und auch ohne, mit Zeichnungen, auch ohne, mit Erläuterungen zu Regelmechanismen (PID, Fuzzy, neuronale Netze) und natürlich auch ohne. Und eine ganze Menge Projekte, sowohl Hobby als auch Profi.

    Dann hat die Zeitschrift ELEKTOR vor kurzem ein Selbstbauprojekt eines Segway in einer Artikelserie beschrieben. So ein echter, zum draufstellen und fahren. Da kann man vielleicht den diesbezüglichen Wissensdurst stillen.

    @Jepp: Ich habe mir dein Video angeschaut. Schöne Messvorrichtung im Hintergrund, auf dem Monitor passiert ja einiges. Vielleicht kannst du dazu mal etwas schreiben.

    Ich habe nach dem Datenblatt des Sensor gegoogelt. Da ist genau beschrieben, wie man es machen muss.

    Zu deiner Messung: Das sich die Messwerte ändern, wenn man den Sensor weiter von der Achse entfernt anbringt ist gut zu erkennen. Das ist jedoch weder verwunderlich noch jemals bestritten worden. Der Trugschluss ist: das was du misst, ist nicht das, was du meinst zu messen. Ich will versuchen, es zu erklären.

    Auf dem Video kann ich es nicht so genau erkennen. Es scheint folgendes zu sein: Z-Achse nach oben, X-Achse parallel zur Drehachse, X-Achse aus Sicht des Videobetrachters nach links. Richtig?

    Voraussetzung 2: Wir wollen ein invertiertes Pendel ausbalancieren. Dazu braucht man im Endeffekt eine Lageinformation, Winkel zur Lotrechten oder den Winkel zur Horizontalen. Auch richtig (!), oder?

    Nun zu deinem Versuch. Der Sensor ist in Verlängerung der Achse montiert. Wenn sich das das System in Ruhe befindet misst man wie viel von der Erdbeschleunigung bei den Achsen ankommt (Stichwort: Kräftezerlegung). Man misst irgendetwas das proportional dem Sinus bzw. dem Cosinus des Winkels ist. Ob man Sinus oder Cosinus nehmen muss, hängt davon ab, welchen Winkel man betrachtet und um welche Achse es sich handelt.

    Wenn man jetzt den Sensor nach außen verlagert, ändert sich an den Messungen nichts (Stichwort: Ähnlichkeitsabbildung, Stufenwinkel und weiterer so’n Krams).

    Jetzt kommt Bewegung ins Spiel. Seit Newton weiß man, das Bewegungsänderung mit Kräften verbunden sind. Hier eine Drehbewegung. Der Sensor bewegt sich auf einer Kreisbahn. Die Z-Achse zeigt in radialer Richtung. Die merkt jetzt zusätzlich die Zentripetalbeschleunigung (bzw. Kraft, die Gegenkraft zur besser bekannten Zentrifugalkraft). Diese Zusatzkraft ist abhängig von der Winkel-*Geschwindigkeit*. Die Y-Achse zeigt in tangentiale Richtung. Der Sensor merkt eine zusätzliche Bahn-*Beschleunigung*. Diese ist ein Maß dafür, wie heftig du an dem Dreharm ruckelst und schiebst, unabhängig davon, in welcher Lage er sich befindet. Diese Beschleunigung kann um einiges höher sein als die resultierende Komponente der Erdbeschleunigung. Das zeigen deine Messungen sehr deutlich. Aus den Messungen lassen sich aber wegen der Überlagerung der verschieden Effekte nichts wirklich Gescheites mehr herausrechnen. Weder die Winkellage noch die Bahnbeschleunigung, noch sonst etwas.

    Warum kann man dann überhaupt einen Segway ausregeln? Hier kommt der 2. Trugschluss. Deine Messvorrichtung spiegelt nicht die realen Gegebenheiten wieder. Ein invertiertes Pendel steht im ausgeregelten zustand lotrecht und –ganz wichtig- im wesentlichen still. Da "ruckelt" und schiebt nahezu nichts. Also sind im wesentlichen die Bedingungen der Ruhesituation erfüllt. So ein Ding kippt auch nicht schnell. Durch den hoch gelagerten Schwerpunkt (= große Entfernung zur Drehachse) besitzt das Gerät ein großes Trägheitsmoment. Die Erdbeschleunigung, die das kippen bewirkt, wirkt nur über einen sehr kleinen Hebel (= kleines Drehmoment). D.h. das Ding kippt zunächst auch nur sehr langsam, die o.g. Bahnbeschleunigung wird nur wenig Effekt haben. Das alles ändert sich natürlich, wenn‘s mal richtig kippt. Aber dann muss man auch nicht mehr messen, sondern "volle Pulle" gegensteuern. Dann limitieren eher die Kraftmomente der Motoren.

    Vom Prinzip her könnte man sowohl die Komponente de Erdbeschleunigung in Y-Richtung als auch die der Z-Achse benutzen. Die sind eigentlich gleichwertig. Die Y-Achse merkt aber neben der Erdbeschleunigung auch noch die Beschleunigung des Gesamtsystems. Die Z-Achse jedoch nicht. Deshalb ist sie besser geeignet.

    Die Geschwindigkeit des Segway erreicht man übrigens dadurch, dass man das Ding nicht senkrecht stellt, sondern gegen eine leichte Abweichung regelt. Das gibt dann eine Vorlage. Der Ausregelung bewirkt dann den Vortrieb bzw. das Abbremsen.

    Ich wünsche ein schönes Wochenende

    PS: Die ganzen Rechtschreib- und Grammatikfehler sind nicht beabsichtigt.
    PPS: Wie geht das mit dem "zitieren"?

  3. #13
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    Hey Leute!
    An alle nochmal anderen vielen Dank! Ich habe dann auch gleich noch eine andrere Frage. Ich hab jetz mal nach nem Gyroskop geschaut, aber es ist schwer herauszufinden, welche Parameter dabei für meinen Zweck wichtig sind. Könntet ihr mir ein Modell empfehlen oder sagen was wichtig und was nicht so wichtig ist.
    Viele Grüße
    Andi

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    http://www.elektor.de/jahrgang/2009/...84.lynkx?tab=1

    Die Sensoren

    Gyroskop Invensense IDG300 (IDG500)
    Beschleuningungssensor Analog Devices ADXL 320

  5. #15
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    Zitat Zitat von RedBaron
    @Jepp: Ich habe mir dein Video angeschaut. Schöne Messvorrichtung im Hintergrund, auf dem Monitor passiert ja einiges. Vielleicht kannst du dazu mal etwas schreiben.
    Die Anwendung zeichnet die Graphen für x-, y- und z-Achse des Sensors.
    Die GUI fügt alle 20ms den aktuell in der Logik abgelegten Messerwert hinzu. Die Aktualisierung dieses Messwerts wird durch den Sensor bzw. dessen ausgelösten Ereignis veranlasst. Die Empfindlichkeit des Sensors hatte ich auf 0.01G gesetzt und entspricht damit der Ereignisauslösung bei Beschleunigungsdifferenz von 0.098m/s^2. Beim Setzen eines neuen Messwerts wird das arithmetische Mittel mit dem vorherigen Wert genommen.

    Zitat Zitat von RedBaron
    Zu deiner Messung: Das sich die Messwerte ändern, wenn man den Sensor weiter von der Achse entfernt anbringt ist gut zu erkennen. Das ist jedoch weder verwunderlich noch jemals bestritten worden. Der Trugschluss ist: das was du misst, ist nicht das, was du meinst zu messen.
    Ich hatte deine Aussage
    "Auch ist es ziemlich egal, wo man den Sensor anbringt! Die diversen Hinweise auf Geschwindigkeit und Bewegung sind -mit Verlaub gesagt- schlichtweg Blödsinn. Einziges Argument ist: Suche ein Stelle, an der es möglichst wenig Fehlerinflüsse gibt. Beschleunigungssensoren sind extrem Vibrationsanfällig."
    aufgenommen und mit dem LEGO-Aufbau versucht zu verdeutlichen, warum die Wahl der Sensorposition im Bezug auf die Verarbeitung der Messwerte bedacht gewählt werden sollte.
    Zusammenhänge gemessener Beschleunigungswerte hast du ja bereits ausführlich erklärt.

    Zitat Zitat von RedBaron
    Auf dem Video kann ich es nicht so genau erkennen. Es scheint folgendes zu sein: Z-Achse nach oben, X-Achse parallel zur Drehachse, X-Achse aus Sicht des Videobetrachters nach links. Richtig?
    Die Achsen des Phidgets haben den Index 0, 1, 2. Gewöhnlich färbt man diese Rot, Grün, Blau (entsprechend eines rechtshändigen dreidimensionalen kartesischen Koordinatensystems) x=rot, y=grün, z=blau. Statt grün habe ich schwarz für die y-Achse gewählt, da diese bei der gewählten Ausrichtung der Platine den "wichtigsten" Graph darstellt und im Video besser zu erkennen ist.

    Rot (x) läge damit parallel zur Lenkstange (positiv zeigt nach oben).
    Schwarz (y) ist parallel zur, natürlich absolut ebenen, Fahrbahn, Zeigt (im Stillstand und bei aufrechtem Segway) quasi in die Fahrtrichtung.
    Blau (z) ist parallel zu Radachse.

    Zitat Zitat von RedBaron
    PPS: Wie geht das mit dem "zitieren"?
    Bild hier  
    Schreibe manuell die Anfangs- und End-Tags oder klicke oben rechts bei dem zu zitierenden Post den Zitatknopf.
    Ich bastel derzeit an AKS888.
    Mein Videoausstoß bei YouTube.

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Apropos LEGO: man kann auch damit einen funktionierenden Mini-Segway bauen, habe ich selber schon gehabt (in meinem Falle mit RCX bestückt), indem man _nur_ zwei Lichtsensoren benutzt und gar nix weiter.
    Mit einem alleine hab ichs nicht hinbekommen, aber es geht völlig ohne Beschleunigungssensoren, Gyroskope und hochkomplizierte Dinge auch.
    Gibts auch bei youtube ein paar Beispiele, und irgendwo in den Tiefen von Google auch einen kompletten Bericht drüber, an dem ich mich auch orientiert hatte.

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von Rabenauge
    indem man _nur_ zwei Lichtsensoren benutzt und gar nix weiter
    Ja, die kenne ich auch. Die Steuerung dieser Systeme erfolgt durch eine Messung der Stärke des reflektierten Lichts. Diese ist abhängig vom Abstand von der reflektierenden Fläche.

    Bei zwei Sensoren erfolgt im Prinzip eine Differenzmessung. Das klappt gut, solange sich das Refektionsvermögen der Unterlage nicht ändert. Das System kommt auch mit einer mäßigen Änderung klar. Wenn sich die Oberflächenbeschaffenheit jedoch abrupt ändert, so dass beide Sensoren unterschiedliche Flächen beleuchten, kippt das Ding. Auf einem Schachbrett z.B. würde Gerät vielleicht noch stehen, sich aber nie bewegen können.

  8. #18
    Im Grunde reichen auch zwei Beschleunigungssensoren mit unterschiedlicher Höhe um ein Kippen von Bremsen und Beschleunigen zu unterscheiden.

    Bild hier  

    Beim Beschleunigen und Bremsen ohne Kippen würde auf beide Sensoren die gleiche Kraft wirken.
    Durch die unterschiedliche Einbauhöhe wird beim Kippen, also bei einem Moment um die Radachse von beiden Sensoren eine unterschiedliche Kraft registriert. Der obere Sensor wird dabei stärker beschleunigt.
    Um ein Kippen zu verhindern muss also nur die Differenz beider Sensoren zu Null geregelt werden, das ginge wahrscheinlich sogar analog.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von freerik
    ... zu Null geregelt werden, das ginge wahrscheinlich sogar analog.
    ... nicht ganz!

    Im rechten Bild könnte man die Bedingung F1=F2 auch herstellen, indem man entsprechend nach vorn beschleunigt. "entsprechend" heißt: Das System beschnleunigt so, dass es in der Vorlage-Haltung verharrt. Dann ist ebenfalls F1=F2. Das geht so lange gut, bis die höchst mögliche Geschwindigkeit erreicht ist. Dann fällt das Gerät nach vorn um.

    Ich befürchte, dass bei einer Regelung F1=F2 der oben genannte Fall der wahrscheinlichere ist. F1=F2 ist dann richtig, wenn der Auflagepunkt (Radkontakt zur Unterlage) fix ist und als Drehpunkt gelten kann. Das ist aber nicht der Fall. Durch die Regelung wird im wesentlichen um den Schwerpunkt (Drehachse=Schwerpunkt) gedreht. Da gelten dann andere Gesetze.

  10. #20
    Zitat Zitat von RedBaron
    Im rechten Bild könnte man die Bedingung F1=F2 auch herstellen, indem man entsprechend nach vorn beschleunigt. "entsprechend" heißt: Das System beschnleunigt so, dass es in der Vorlage-Haltung verharrt. Dann ist ebenfalls F1=F2. Das geht so lange gut, bis die höchst mögliche Geschwindigkeit erreicht ist. Dann fällt das Gerät nach vorn um.
    [...]
    Das ist ein Grenzfall, den Du da beschreibst. Ob er eintritt oder nicht hängt von der Umsetzung der Regelung ab, also wie stark das Kippen durch Beschleunigung kompensiert werden soll. Es ist natürlich sinnvoll, das Stärker beschleunigt wird, als tatsächlich nötig ist um ein Gleichgewicht herzustellen. (Natürlich kann das Ganze System dann anfangen zu schwingen, kommt auf die Eigenschaften des Regelkreises an. Das steht aber auf einem anderen Blatt.) Aber auch in der Situation Vorlage-Kräftegleichgewicht, die Du beschreibst, könnten die Sensoren ihre eigene gekippte Lage erkennen. (Auslenkung der Schwerkraft/Beschleunigungskraft in Verbindung mit der Vorgabe zur Beschleunigung des Fahrzeugs bzw. einfach erhöhte Messwerte da sich zu Erdbeschleunigung noch vektoriell die Fahrzeugbeschleunigung addiert)

    Mir ging es nur um die Aussage, dass zwei Beschleunigungssensoren prinzipiell in der Lage sind ein Kippen von sonstigen Fahrsituationen zu unterscheiden. Die Umsetzung mag nicht ganz so einfach ist wie ich anfangs dachte.

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