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Thema: Suche einen Sensor, der max. 20.000u/min erfasst!

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Mit nem TLE4905 haben wir schon bis 15500U/min gemessen.
    Höher drehte unser Motor nicht.
    Es sollte aber, meiner Meinung nach, noch sehr viel weiter nach oben gehen.

    Im Datenblatt steht nur, das die Raise bzw. Fall Time 1µs beträgt.

    Im Zweifellsfall hilft nur ausprobieren.

    Den Sensor gibts u.A. bei Reichelt.

  2. #12
    Gast
    okay thx euch allen1 Werde dann berichten obs geklappt hat!

    dann mss ich ja eig. nur nen magneten mit ca. 3mm durchmesser in den rotor einpressen! bleibt dann nur der magnet magnetisch oder wird der ganze innenrotor zum magnet?

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    bleibt dann nur der magnet magnetisch oder wird der ganze innenrotor zum magnet?
    Wenn der Innenrotor aus normalem Eisen besteht wird auch der magnetisch.
    Wenn das ein Problem ist ( Späne oder ähnliches. ) kannst Du die Methode nicht verwenden.

  4. #14
    tzlo
    Gast
    ja al ich wollte dann einen innenrotor aus alumium machen, wenn eisen nicht geht! ausserdem ist eisen zu schwer!

    gruss tzlo/tim

  5. #15
    Gast
    Um dann einen Gewichtsausgleich hinzukriegen kannst Du dann 2 Magnete einbauen, die unterschiedlich gepolt sind, damit Du einen Fliehkraftausgleich kriegst - Der Rotor also quasi gewuchtet wird.

  6. #16
    tzlo
    Gast
    ja, okay, dann muss ich aber dem mega sagen, dass er nur jeden 2ten zählen soll, oder nicht?

    das währen dann aber ca. 40.000mal pro minute, wo der atmega nen signal bekommt? 666/sec...ist das iciht zu viel?

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich hatte damals - bei besagtem Duroplastfahrzteug, so ist richtig - die
    Kurbelwellen, wo doe Nocken für die Unterbrecher draufsassen abgesägt
    und ein halbmondförmiges Pertinaxplättchen draufgeschraubt, mit
    aller Kraft und gesichert. Dieses Plättchen "huschte" durch die Gabel-
    lichtschranke und die HL- und LH-Flanken wurden beide mittels eines
    Initiatorschaltkreises (A302) ausgewertet, mittels zweier SF128 getrieben
    und mittels zweier SU162 auf die beiden Zündspulen gegeben. Da diese
    Anordnung sehr zuverlässig funktionierte, das Unterbrechergehäuse dem
    Dreck auch sehr ausgesetzt war und uber teilweise sehr schlechte
    Strassen "geheizt" wurde, denke ich, kann man auf Zuverlässigkeit einer
    derartigen Anordnung vertrauen. VG Micha

  8. #18
    tzlo
    Gast
    hallo hardware.bas!

    ja ich hatte auch überlegt, ob ich dies so mache....aber bei einer zu geringen schwungmasse, laufen die kleinen 50-70ccm motoren scheisse....

    darum muss schon ein mind. ewicht von 200gramm da sein....

    gruss tim

    PS: ich werde 1nen magnet einpressen und einen dummy....auf der parallelen seite....dann sollte die wucht kein problem sein!

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hast Du sowas schon mal gemacht? Unwuchten kann man leicht unterschätzen, vor allem nicht bei diesen Drehzahlen. Das geht nach dem Einschalten alles gut, aber nach kurzer Zeit kann die starke Lagerbelastung zu groß werden und es beschädigen. Dann entstehen möglicherweise Trümmer/ Stäube, die eine "zuverlässige" optische Abtastung ausschalten.
    In professionellen Anwendungen käme daher niemals eine optische Lösung in einem derartigen Umfeld vor.
    Der Mega übrigens hat bei diesen niedrigen Frequenzen fast nichts zu tun.
    Gruß

  10. #20
    Gast
    Der TLE4905 ist ein unipolarer Magnetfeldsensor.
    Er reagiert also nur auf einen Pol des Magnetes.
    Wenn man den 2ten Magneten also Quasi falsch herum einbaut ist dieser für den Sensor nicht "sichtbar" bewirkt aber einen Fliehkraftausgleich.
    Du kannst aber ebenso gut ein gleich schweres Stahlplättchen nehmen.

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