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Thema: High efficient LED supply by a various input voltage

  1. #1
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    High efficient LED supply by a various input voltage

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,

    erst einmal, nein der Beitrag (ich verwendete jetzt extra das Deutsche Wort) ist auf Deutsch.

    Ich habe ein Problem. Ich habe eine variable Spannung (3V-8V) und will damit ohne klassische Konstantstromquelle die LED bei steigendem und sinkendem Strom gleich hell lassen. (Also die Led sollte gleich hell leuchten ob man 4 V am Eingang hat oder 8 V.) Dabei möchte ich möglichst wenig Energie verblasen. (Der LED stehen max. 200mA bei 6V zu! Die LED verkraftet _DAUERHAFT_ max. 1000mA und 4V)
    Meine Idee war jetzt das ganze abhängig der Eingangspannung per PWM zu pulsen. (Also 3V immer an, 6 V nur x% an). Erst einmal ist das möglich ohne das die LED schaden nimmt.
    Wenn ja, wie rechne ich die Leistung aus? LEDs sind ja Dioden und Dioden haben eine e-Funktion. Das heißt also der gute Atmel darf dann viel rechnen um die effektive Leistung konstand zuhalten?Beachete bitte, ich weiß nur die aktuell anliegende Spannung.

    Hoffe ihr könnt mir helfen.

    Michael

  2. #2
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    Weis niemand rat oder schreck der englische Titel ab?

  3. #3
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    3. Planet eines kleinen Sonnensystems in einem Seitenarm der Milchstraße
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    Hallo,

    Zitat Zitat von s.o.
    ...schreck der englische Titel ab?
    • <Korinthenk...-Modus EIN>
      1. Ja, tut er, da es besser "high efficiency LED driver for a supply voltage range of ...V to ...V" heißen sollte.
      <Korinthenk...-Modus AUS>
      2. Mir ist unklar, weshalb Du den Aufwand der PWM treiben möchtest, aber eine Konstantstromquelle ablehnst. Es gibt DC/DC-Konverter als ICs, die spezifisch zum Treiben von LEDs mit Konstantstrom ausgelegt und recht effizient sind.
      3. In den LED-Datenblättern ist gewöhnlich ein Graph zu finden, aus dem erkennbar wird, wie hoch man mit dem Strom bei einer bestimmten Impulsdauer gehen kann, wobei auch das Tastverhältnis relevant ist, da es letztlich ja um die Temperatur des Halbleiters geht. Das und gleichzeitig die subjektive Bewertung der Helligkeit in Software umzusetzen, stelle ich mir nicht gerade sehr einfach vor.


    Gruß

    Fred
    Only entropy comes easy. - Anton Checkhov

  4. #4
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    Hallo!

    Zum Aufwandvergleich möchte ich eine Konstantstromquelle mit nur einem MOSFET und einem Widerstand vorschlagen.

    MfG
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  5. #5
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    Ja, ganz einfach wird es nicht. Als Inputrange dachte ich an max. 12 V EIne Klassische Konstantstromquelle per LMxxx ist mir zu verschwenderisch. Ein DC Wandler MCxxxx braucht gleich soviel komponenten und wird so breit.
    Ich werde mal nach einem Graph schauen, wieviel ich die dioden belasten kann...

  6. #6
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    Hallo s.o.

    sinnvoll wäre es gewesen, die genauen Leistungsdaten der Led an Stelle eines falschen Titels zu posten. Die Daten, die du oben genannt hast, können nicht stimmen.

    Der Wirkungsgrad einer LED steigt, wenn der Strom sinkt. Du möchtest die LED also nicht pulsen, sondern eine Konstantstromquelle bauen. Dafür gibt es 100000 Schaltungsvorschläge. Wenn du die Eingangsspannung auf 4V-8V statt 3V-8V einschränkst sogar 10x so viele. Eine kleine Auswahl
    http://www.ledstyles.de/ftopic4124.h...fa89f41505c11f

    und
    http://www.mikrocontroller.net/artic...t_Schaltregler

  7. #7
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    Hallo avion23,

    vielen Dank für deine Antwort. Der Stepdowkonstantstromregler gefällt mir super! Nur wie stelle ich da den Strom ein?

    Grüße

    Michael

  8. #8
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    Falls du den zweiten link mit dem mc34063 meinst: Mittels RSC. An diesem WIderstand fällt eine Spannung ab. Der mc34063 versucht die Spannung konstant zu halten. Wegen U = R * I, U= konst, R = konst --> I = konst und wird durch die Verhältnisse bestimmt. Die Spule berechnest du lieber mit http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps_e/smps_e.html . Passende Spulen hat Reichelt mit der L-PISR.

    Allerdings ist der MC34063 nicht mehr neu. Er regelt relativ schlecht, nutzt die Spule nicht ganz aus und hat eine hohe Referenzspannung. Neuere sind natürlich besser

    Unter http://www.led-treiber.de/html/getaktete_treiber.html findest du auch eine "back to the basics" Version von einem Schaltregler. Den kann man auch noch nach dem nächsten Weltkrieg bauen, die n-kanal version ist ganz gut. Verwende besser die bipolar version vom ne555, die schaltet den mosfet schneller durch als die cmos version.

  9. #9
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    Hallo avion23,

    vielen Dank für deine Antwort. Man muss den mc34063 mit 1,25 Volt speisen. Das sollte desshalb lieber der Effizenz wegen per OPV hochverstärken. Wenn man es dann noch übertreiben will: Externe FETs.
    Weist du zufällig ob der mc34063 bipolar oder fets hat? (der Verlustleistung wegen!)

    Kennt jemand zufällig einen IC der eine niedrige Referenzspannung hat und sonst wie der mc34063 ist und auch noch bezahlbar ist. Also bitte keine 5 Euro Maxim Schaltwandler

    Die "Backtothebasics"-Version finde ich nicht so genial, da hier die Effizenz weit unter der MC Version liegen wird. Sorry.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Ich meine dass mc34063 gegen Masse schaltet, bipolar, mit 2V drop. D.h. für einen externen Mosfet bräuchtest du noch mindestens einen pullup, wegen der Effizienz besser einen treiber.

    Wegen Alternativen: http://www.mikrocontroller.net/artic...e#Schaltregler
    LM2976 hat 50kHz, also machbar. Spule von Reichelt l-pisr.

    Die Variante von led-treiber.de hat bei mir maximal 80%, das ist schon ganz gut

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