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Thema: Sensorausstattung für Segelboot

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die optische Ausführung hat nur eine relativ geringe Auflösung und ist trotzdem schon relativ aufwendig. Man kreigt das noch etwas kleiner, wenn man die Lichschranken nicht allle an einer Seite anbaut, sondern z.B. auf 4 richtungen Verteilt. Für mehr Auflösung könnte man die Lichtschranken eventuell analog auswerten um zwischenwerte zu bekommen.
    Sonst gibt es noch magnetische Dehrwinkelsensoren, je nach Magnet könnte das kleiner werden.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Funktioniert das nicht auch mit einem Endlos-Potentiometer, an dem eine Windfahne gesetzt wird? Über den Wiederstand sollte dann die Windrichtung zu bestimmen sein.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Endlospoties haben immer einen kleinen tote Bereich und außerdem etwas Reibung. Wegen der Reibung muß die Fahne größer werden. Sonst könnte das gehen.

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Auch eine nette Lösung wäre ein Inkrementalgeber. Die kann man auch einfach machen oder fertig kaufen (dann meist mit Rastfunktion). Der Vorteil ist, dass man nur 2 Sensoren braucht und sehr fein Auflösen kann (je nach Baugröße des Sensors), der Nachteil liegt natürlich darin, dass es keine definierte Nullposition gibt, man muss es also vor dem Start das Boots einrichten (im Zweifelsfall eine Markierung am Mast, Windfahne zur Markierung drehen, Mikrocontroller mittels Reset starten).

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Jacob2
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    Ein Poti hat glaub ich zu viel Widerstand (physisch!) dafür!
    Mein Vater hat die Schublehre verlegt, deswegen schätze ich mal der Mast hat 8mm Durchmesser, er ist aus Plastik (genauer weis ichs nicht) und ist hohl. Das mit Magneten ist natürlich auch eine gute Idee, aber die Auflösung wird man nicht so hoch hinbekommen. Was meint ihr, wieviele Richtungen sind zum "Basic-Segeln" nötig?
    Roboter, CNC Fräse, Elektronik und Basteleien stelle ich auf meiner Website vor...

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    sag das mal nicht, es gibt einen Chip, den die vor einigen Ausgaben in der Elektor hatten, ein SMD IC, auf das du einen Magenten legst. Wenn du den auf dem IC drehst, bekommst du Auflösungen von min. 4Bit, also 16 Richtungen hin. Und sowas passt auch in den Mast (oder an die Spritze).

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Hi, alle,
    Zitat Zitat von Jacob2
    ... für die Windrichtung könnte ich mir sowas vorstellen ...
    Hmmm, da überfällt mich doch leises Schaudern. Einmal würde ich für so eine Anzeige nicht einen absoluten Encoder mit nicht-einschrittigem Code nehmen. Ausserdem ist die gezeigte Auflösung im interessanten Bereich recht grob *brrrrr* - zu grob?.

    Zitat Zitat von the_Ghost666
    ... Die Frage ist, wie viel Auflösung braucht man bei der Windrichtung ...
    Genau das ist doch die Frage! Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein autonom fahrendes Segelboot die 90° zwischen den beiden Raumwindkursen fährt - oder gibt es an Bord einen Spinnaker? (Ok, blöde Frage *gggg*. Es fallen noch die 90° zwischen den beiden Am-Wind-kursen weg. Also braucht man nur 2 x 90° - der Rest der Anzeige ist bestenfalls grob von Interesse - Genauigkeit höchstens ein halber Quadrant. Dagegen ist (wenn ich segle) der Abschnitt zwischen halbem Wind und hart am Wind von besonderem Interesse. Dort sollte also mit möglichst hoher Auflösung gemessen werden. Ansonsten sollte man sich klar sein darüber, dass die Segelei nur so ungefähr stimmen kann. Aber "ungefähr" könnte ja bei "autonom" immerhin schon eine hohe Leistung sein!
    Ciao sagt der JoeamBerg

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Guten morgen
    ich habe hier bei den vielen Ideen zur Messung der Windrichtung ein Problem. Das Boot ist recht klein.Joacob2 schreibt auch, dass der Mast aus 8mm Plastik besteht und hohl ist. Dieser Sensor muss auf dem Mast befestigt werden. Also spielt vor allem auch die Größe dieses Sensors mit.
    8 Hallsensoren, Lichtschranken, Codescheibe oder der gleichen. Meiner Meinung nach ist das alles zu groß, um oben auf dem Mast dieses Modells befestigt zu werden. Da muss es sehl kleines süßes als Sensor angebaut werden. Was das sein soll, weiss ich momentan auch nicht. Es darf jedenfalls nicht so gross sein, wie bisher hier.

    Peter

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die magnetischen Sensoren sind relativ klein. Die extra ICs für die Drehwinkelmessung sind nur ein SO8 SMD Gehäuse, das würde kaum über die Durchmesser 8 mm überstehen. Alelrdings kann man da keine Achse mehr durch die Mitte stecken.

    Man kann die optische auswertung auch analog machen. Dann sollte man mit 2 Reflexlichtschranken auskommen, die man am besten um 90 Grad versetzt anbringt. Die Auflösung wird nicht sehr groß, aber immer noch eher besser also der optische Vorschlag oben, bei digitaler Auswertung.

  10. #20
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    du könntest auch einen Lichtsensor abschirmen und an der achse der fahne ne scheibe befestigen, die von schwarz bis weiß übergeht und dann die helligkeit messen.

    mfg roboman
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