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Thema: [Dringend!] Kamera auslesen

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Cool, danke für die Idee, ich wollte eig erst ein Array aus allen Daten erstellen, aber einfach eine Differenz zu erechnen... Das Problem werden dann nur die Aufgeklebten "Opfer" die es zu erkennen gilt, da muss ich mir dann was einfallen lassen, aber das sollte dann auch gehen.
    Danke, hast mich echt weitergebracht!

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    So, jetzt ist die Cam da, hat auch ne ganz gute Auflösung wenn sie weit genug entfernt und die Linse richtig eingestellt ist (Undzwar soweit vom Chip weg dass das Linsengewinde nicht mehr "drin" ist..). Das Problem: Die Kamera muss ziemlich weit vom Boden weg um die Linie scharf zu erkennen (Und überhaupt vollständig drauf zu haben). Müssten schon so um die 20 cm sein. Ich will die Cam aber nicht so weit vom Boden weg haben,kanns auch nicht weil der Roboter dann zu groß wird.

    Die Frage jetzt ist, wie kriege ich mehr Sichtbereich in die Kamera, also so dass die Kamera nicht mehr soweit vom Boden weg muss und möglichst auch nicht den Roboter sondern die Linie filmt. Ich hatte mir überlegt das geht mit einer Streulinse, aber geht das echt? Und ist es dann auch noch scharf?

    Bitte schnell antworten, in 3 Wochen muss der Roboter schon fahren *hilfe*

  3. #23
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    Für einen kürzeren Abstand könnte man eine Linse mit kleinerer Brennweite nehmen. Bei einer Sensorgröße im Bereich von etwa 2 mm sollte man bis etwa 5 mm Brennweite gehen können. Bei sehr kleiner Brennweite gibt es verzerrungen, aber für die Linienerkennung sollte das imme noch reichen. Eventuell könnte sogar eine Linse aus einem alten CDROM Laufwerk gehen. Die sind recht klein aber von sehr guter optischer Qualität.

    Eine Streulinse sollte nicht gehen, eher schon eine 2 te Sammellinse zur Orginallinse.

    Sonst kann man den Strahlengang mit Spieglen falten, so wie man es in den alten Scannern gemacht hat. So eine Einheit aus einem alten Scanner wäre auch eine Alternative zur Kamera. Der Sensor liefert nur eine Zeile (ca. 1000-4000 Pixel) (oder ggf. 3 ) und läßt sich zur Not sogar direkt vom AVR Controller auslesen.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    ja, n alten scanner hab ich, aber der ccd sensor ist größer als der ganze roboter in der länge ^^. Die CDROM Linse probier ich gleich mal aus

  5. #25
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    ok, mein Laufwerk musste dran glauben, ich kann mit der Cam jetzt fast schon mikroskopieren, aber leider nur ganz kleine Bereiche, ich brauch ja quasi viel Bereich auf wenig Distanz

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo,

    - wenn die Brennweite kürzer ist, (die Linse ist "dicker" oder weitere Sammellinse dazu), kommt mehr aufs Bild, nennt man "Weitwinkel"

    - wenn die Kamera näher ans Objekt soll, muss die Linse weiter weg von der Kamera ("Auszug verlängern")

    Frank

  7. #27
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    ok, mach ich mal das andere Laufwerk auch kaputt ^^

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Klappt nicht... Keine Chance, was für Linsen ich auch nehme, es ist entweder so dass es wie n Mikroskop ist, aber nur wenn das Objekt ganz (ganz ganz) nah dran ist oder dass ich wie gesagt 15 cm (hab jetzt nachgemessen) Abstand brauche um es richtig drauf zu haben (scharf ist es schon vorher, aber ich brauch ja die ganze Linie)...

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hmm ...

    - wie groß ist in Etwa die Diagonale des Kamerachips?
    - welche Brennweite und welchen Durchmesser haben deine Linsen?

    In der Fotografie gibt es eine einfache Faustregel: Liegt die Brennweite in der Größenordung der Diagonale der Aufnahmefläche (Film oder Chip), spricht man vom Normalobjektiv - d.h. der Blickwinkel entspricht ungefähr dem des Auges.
    Ist die Brennweite kürzer, gibt es einen größeren Bildwinkel (Weitwinkel), ist sie länger, wird es ein Tele ...

    Der Durchmesser der (Front-) Linse eines Weitwinkelobjektives ist auch nicht ganz unwichtig und sollte mindestens das Doppelte der Brennweite betragen, sonst gibt es eine Art "Tunnelblick".

    Der Abstand Linse-Chip muss immer kleiner sein als der Abstand Linse-Objekt, sonst hast du tatsächlich die Verhältnisse eines Mikroskops.

    Frank

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Elektronik303,

    die Brennweite der Linse, die Du verwendest, ist zu klein. Im Anhang findest Du ein Rechenblatt (Excel-Format) mit dem Du bei gegebener Brenn- und Gegenstandsweite (Abstand von der Linsenmitte zum Gegenstand) den Abstand vom Sensor zum Gegenstand und den Abbildungsmasstab ausrechnen kannst. In die hellgelben Felder musst Du Daten eingeben, die Ergebnisse erscheinen dann in den farblosen Feldern in blauer Schrift.

    Damit die Linse den Gegenstand abbildet und kein virtuelles Bild erzeugt, muss die Gegenstandsweite grösser sein als die Brennweite der Linse. Liegt die Gegenstandsweit zwischen der Brennweite und der doppelten Brennweite, dann bekommst Du ein vergrössertes Bild (Mikroskop), liegt sie über der doppelten Brennweite, ist das Bild verkleinert.

    Gute, billige Linsen verschiedener Brennweiten kannst Du bei

    www. astromedia.de

    kaufen. Die haben sowohl einfache Linsen aus PMMA (Plexiglas), als auch Achromaten (bestehen aus zwei verkitteten Einzellinsen, machen Bilder ohne Farbränder) aus Glas.

    Die Brennweite kannst Du frei nach Deinen Anforderungen an die Gegenstandsweite und den Abbildungsmasstab auswählen. Mit der Grösse des Sensors hat das überhaupt nichts zu tun.

    mare_crisium

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