- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: USBStick

  1. #11
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    Praxistest und DIY Projekte
    Ja, ich habe nur das Kabel, dann müsste ich immer hinterher rennen.
    Ich hätte lieber etwas das der Roboter alleine macht ohne PC

  2. #12
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    Seit mir nicht böse aber es ist doch gerade der Reiz, mit wenig Mitteln das Ziel zu erreichen. Sonst kann man gleich einen Supercomputer auf einen gigantischen Hovercraft klemmen und hat dann gar keine Probleme mehr mit Speicher oder Geschwindigkeit.

    Das spannende ist doch, daß Ziel ohne materielle Aufrüstung zu erreichen.
    Von daher bin Ich eher ein Fan von BEAM, Effizienz und dem Abschauen von der Natur. Den so ein "dummes" Insekt wie eine dieser Minimücken über einem Teich, ist ein überaus effizienter Roboter.

    Bevor man also die Begrenztheit seiner Hardware bemängelt, sollte man erstmal versuchen, aus der vorhandenen wirklich Alles herrauszuquetschen, oder einen einfacheren Weg zu gehen.

    Beispiel der NASA:
    Airbags beim Mars-Projekt statt teurer Bremsraketen.

  3. #13
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    ....Ich hätte lieber etwas das der Roboter alleine macht ohne PC...


    das kann er doch mit den einfachen ir-dioden, kommt damit aber nicht weit.
    ohne pc kommst du nicht aus, wie willst du denn das programm auf dem atmega laden. eine linie abfahren, dann ist auch schon schluss ohne erweiterungen. ohne funk läuft heute garnichts mehr. ob daten rüberschicken ode den atmega über funk bespielen (programm draufschreiben.

  4. #14
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    ....Airbags beim Mars-Projekt statt teurer Bremsraketen......


    ohne funk kommen die bilder nicht zur erde, oder hast du so ein langes kabel vom mars zu erde. der roboter auf dem mars ist auch sehr dumm, die auswertegeräte(pc) stehen auf der erde und dann wird das ding über funk an hand der bilder von der erde gesteuert.

    also die teuren geräte stehen auf den tisch beim bediener, der dumme roboter hat nicht soviele effektive eigene auswertemittel sondern nur aufnahmemittel.

    1. sd-karte
    2. cmosfunkcam
    3. gameboy-cam(daten für sd-karte)
    4. funkverbindung ( in der pause funk der roboter auch die sd-daten zur erde(zum pc auf dem tisch)

    pc und roboter sind eine einheit (steuern und proggen)

  5. #15
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    blenderkid will 2 Dinge:
    Der Roboter soll einem roten Objekt folgen
    Der Roboter soll Fotos machen
    Vieleicht kannst Du das noch etwas präzisieren.

    Bei zweiterer Aufgabe stellt sich noch die frage, ob Er Sie nur speichern soll, Sie irgendwo hinschicken oder auswerten?
    Erst wenn man das exakte Problem kennt, kann man auch eine Lösung erarbeiten.
    Für das Erstere gibt es auch andere Möglichkeiten.
    Hier könnte man, da der Roboter sowiso nur 2dimensional steuert, einen Rechts-Links-Scan machen. Dazu benötigt man nicht einmal eine Farbkamera. Ein roter Laser und eine Empfangsdiode könnte hier Rundumdaten sammeln. Ein sehr einfaches Programm könnte, ähnlich einem IR-Zielsuchrakete den Bereich nach den höchsten "Rot-Reflektionswerten) durchsuchen. Dieses wird dann als roter Ball (Ziel) detektiert, und der Roboter steuert darauf zu.

    Aber vieleicht kann Er dazu mehr sagen. Es ist schwierig, ohne alle Daten eine Lösung zu finden.

    Ich wollte nur sagen: Versucht das Problem so simpel wie möglich zu lösen und wenn es nicht geht, andere Wege zu gehen, um das Ziel zu erreichen, anstatt aufzurüsten.

    Leider wird beim PC häufiger gerne Rafinesse durch reine Hardware-Performance ersetzt. Ich mache das gerne anhand von einem Mandelbrotprog oder Kreiszeichenprogs auf dem C64 und dem Amiga deutlich, die sogar PC-Progs schlagen. Und das trotz 1000x-1000000facher Unterlegenheit der Hardware. Es ist einfach optimal programmiert. Das ist für mich das interessante bei Robotern. Mit wenig Hardware eine effiziente Lösung zu finden.

    Man kann natürlch auch einfach eine Funkfarbkamera, einen PC mit Bilderkennungssoftware, Videograbberkarte und eine PC=>Robot-Fernsteuerung verwenden.
    Aber das währe ähnlich, als wenn man den Roboter direkt per Joystick zum Ball lenkt. Nur daß man sich selbst durch den PC ersetzt.

    Das kommt mir nicht richtig vor.

    Da das Signal zwischen erde und Mars recht lange benötigt, muß ein Marsroboter auch recht autarg arbeiten. Man kann Ihn nicht fernsteuern.
    Stopt man Ihn vor einer Klippe, ist Er schon längst hineingefallen.

    Allerdings kann ein stationärer Basis-Computer auf dem Mars unterstützen.

  6. #16
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    viele müssen mit dem auskommen was sie haben, weil das nötige kleingeld fehlt um das hobby schön und sinnvoll auszubauen.

    die gameboy-cam gibt es für 5 euro, die funkfarbcam für 35 euro.
    dagegen kostet ein sharpsensor schon im durchschnitt 15 euro(sau teuer)


    ...Ein roter Laser und eine Empfangsdiode könnte hier Rundumdaten sammeln. .....

    daran haben sich schon viele die zähne ausgebissen und klappt nicht.

    ....Dazu benötigt man nicht einmal eine Farbkamera.....

    gehe zum grünen punkt ! und es geht zum grünen punkt.

    ...ch mache das gerne anhand von einem Mandelbrotprog oder Kreiszeichenprogs auf dem C64 und dem Amiga.....

    die zeiten sind abgefahren oder träumst du noch davon das dieses jungvolk hier den c64 kennt. die kennen nur den heutigen pc und die müssen damit fertig werden. viele können noch nicht einmal eine serielle schnittstelle einrichten.

  7. #17
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    Hast ja Recht. Speicher, ... kostet ja auch nichts mehr.
    Trotzdem finde ich die Verschwendung von Resourcen mittlerweile bedenklich. Warum müssen z.B. bei einem PC-Spiel Introanimationen von der DVD auf die Festplatte installiert werden?
    Genauso ist es bei Robotern. Hier werden Resourcen durch luxuriöse Programmierung unnötig verwendet, die dann nicht mehr zur Verfügung stehen.
    Deshalb mein Aufruf zur Bescheidenheit in Ausstattung und Nutzung.
    Mehr wollte Ich nicht.
    Wenn es nicht anders geht, muß man halt aufrüsten.

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