Also aus deinen Aussagen werd ich nicht richtig schlau was du eigentlich willst.
Erstmal zu deinem Link: http://www.led-treiber.de/html/dynamo-treiber.html
Im Grunde sind alle Schaltungen bis auf die letzte das gleiche.
Eine Ladungspumpe aus 2 Dioden und 2 Elkos mit einfach nachgeschalteten LED's
Kurzum,keine Überspannungsreglung also relativ gefährlich für die LEDs denn Halbleiter sind nicht so gutmütig wie Glühbirnen.
Sie können schon bei kurzen Spitzen ableben.
Das sollte eigentlich bekannt sein.
Nicht jeder Dynamo iszt gleich und die Spannung ist Drehzahlabnhängig.
Da hier kein oder nur ein geringer Nachleuchteffekt vorhanden ist hat das mit dem Thema wenig zu tun.
Kommen wir zur letzten Schaltung.
Die Ladung ist die gleiche Ladungspumpe wie oben und um eine Standlichfunktion erweitert die ich nicht so wirklich logisch nachvollziehen kann.
Desweiteren sind hier die beiden Elkos um Coldcaps erweitert worden.
Eine SPannungsbegrenzung sehe ich hier aber nirgends so das spätestens nach einigen Schussfahrten selbige den Betrieb einstellen werden.
Dazu ist der Ladestrom nicht begrenzt.
Die Anfangsladung der Caps wird als mit mehr Kraftaufwand verbunden sein.
Nochwas zu Strömen und Goldcaps.
Diese Kondensatoren sind sehr wohl etwas Empfindlich in bezug auf die Ladeströme.
Zu lange und die Teile Rauchen genausoschnell ab wie Verpolte Elkos.
Ultracaps dagegen sind niederohmiger aber dafür stellen sie beim KLaden erstmal einen Kuurzen dar was gerade beim wiederanfahren sehr unangenehm ist.
Unterm Strich sind die Schaltung nicht gerade das was ich unter "Praxisorienteirt" verstehe.
3 Punkte:
-Die Spannungslimmits werden ignoriert.
-Ebenso gewisse Stromlimmits.
-An die Lastverteilung des Ladevorgangs hat auch keiner gedacht.
Wie gesagt,das ist die Platte Methode die eine weile hält.
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