- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Modellsegelboot & Roboter & Zukunftsprojekte

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Hallo Frank

    Ich wollte nur sagen das hier im Roboterbau offensichtlich der I2C-Bus die Funktion erfüllt die der CAN-Bus im Automobil erfüllt.

    Ich verstehe auch nicht warum meine Orthographie so schlecht ankommt, obwohl ich immer über die Vorschau den Text nachbearbeite. Ich hoffe ich bekomme keine Alzheimer?!
    MfG

    Hellmut

  2. #22
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Hi Helmut,

    ist ja fein das das RN-Control so gut in dein Projekt paßt. Aber stimmt schon, ich hab auch festgestellt das so ein kleines Board doch sehr flexibel ist. So bastele ich mir z.B. gerade einen sprechenden Funkwecker mit RN-Control
    Ein paar Taster und Led´s auf einem Board haben sich als sehr nützlich beim programmieren herausgestellt. Ich glaube es gibt kaum eine Anwendung wo man nicht irgend eine Verwendung dafür findet und wenn es nur für bestimmte Test´s ist.

    Was dein Projekt betrifft - das ist ja der Begriff "Segelbot-Roboter" etwas gewagt Aber immerhin, wenn es sich irgendwann mit GPS autonom bewegen sollte, oder dies das Ziel ist, dann könnte man es ja durchaus als Roboter betrachten
    Aber ein Austausch mit Leuten von Eurem Modellbau-Forum ist sicher ganz nützlich für beide Seiten, von daher kannst du gerne deine elektronsichen Fortschritte/Ideen hier posten. Es gibt ohnehin doch schon erhebliche Überscheidungen dieser beiden Intressensgruppen. Vielleicht könnt ihr uns mal in dem ein oder anderen Thread bei der Mechanik etc. aushelfen, da sind die Modellbauer doch immer fit.

    Gruß
    Frank

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo Frank

    jederzeit könnt ihr im anderen Forum Nachfragen. Dort ist man genauso professionell und unterstützt gerne. Es lernen ja alle dabei. Was dort denke ich noch problematischer ist als hier, das sind die off-topic threads und die die nicht erst nachschauen ob es zu einer Fragestellung schon was gibt.

    Zu meinen Aussagen zum Nutzen der RN-Control, ich hatte den Eindruck das sich da jemand auf den Schlips getreten fühlte und wollte daher diesem Eindruck entgegentreten. Aber wenn ich hier den Thread zum dem 6-beinigen Roboter lese, dann wird eigentlich deutlich wie sinnvoll die Wiederverwendung von ganz einfachen dedizierten I2C-Karten ist. Entscheidend ist dabei die Flexibilität hinreichend gr0ß zu haben ohne Komplexität zu groß werden zu lassen. Die RN ist da ein sehr gutes Beispiel, die "einfache" und elegante Implementation ist aber das Ergebnis einer excellenten Planung, ein Lob dir und dem Forum.

    Damit bin auch bei meinem Problem mit den von mir benötigten I2C-Karten. Je mehr ich darüber weiter grüble desdo unausgegorener erscheinen mir manche Implementationsideen. Hier ein Beispiel dazu:

    Im Schiffsmodellbau gibt es Spannungsversorgungen zwischen 4,8V und 12V. Da so ein Akku mit hoher Kapazität nicht billig ist baut man sich einen oder kauft einen und möchte den dann immer einsetzen. Ich habe mir 2 Akku-Packs 12V mit 8Ah Mono-D NimH Zellen aufgebaut. Diese schalte ich in meinem Boot parallel um so irgendwo zwischen 14Ah &16Ah Kapazität zu haben.

    Jetzt brauche ich einerseits 4,8V, 6,0V, 7,2V und 12V, anderer seits um beim Fahrtregler des Motors nich so hohe Ströme zu haben möchte ich 40V Motoren einsetzen. Was mache ich nun als "flexible" I2C Reglerkarten?

    Einen Buckschaltergeler mit einem LOD Regler zur Glättung für die Versorgung von Empfänger, Servos und Winden (5V, 6V und 7,V? Oder nehme ich die 5V von der RN-Karte für Empfänger und die AVR's auf den I2C Karten und Mache den Regler mit 2 einstellbaren Ausgängen je zwischen 5V und etwa 11V? Sollte aber dabei die Eingangsspannung aber nicht doch lieber auch den 6V Bleiakku unterstützen? Dann aber müßte ich einen Boostregler davor setzen!

    Das hätte dann aber wieder den Vorteil ick könnte Grundsätzlich die Eingangsspannung auf einen hohen Wert, z.B. 24V oder 40V, siehe Spannungswert E-Motor, mit einem Boost-Regler heben um dann von diesem Wert über einen Buck-Regler die volle Flexibilität der Ausgangsspannungen zu haben.

    Wäre das aber überhaupt sinnvoll?
    Natürlich muß ich ein großes Augenmerk auf ESD-Vermeidung und Abschirmung legen.

    Ich hoffe ich habe hier aufzeigen können wie ich mich schwer tuhe vom möglichen das sinnvolle zu trennen. Da habt ihr bei der Definition des RN einen guten Job gemacht. Was würdet ihr denn dazu sagen?
    MfG

    Hellmut

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo Frank, meinen Segler sehe ich als Technologieplatform. Mein Ziel ist nicht das Segeln des Bootes, sondern das Bauen und Entwicklen zum Zwecke der geistigen Betätigung. Segeln soll ein angenehmer Nebeneffekt sein. Wenn das Boot die richtige Elektronik-Infrastruktur hat, dann kann auch autonomes Segeln möglich werden. Das ist wie im Automobilbau. Eure Roboter werden in der Regel mit keinen anderen Verkehrsteilnehmern und ihren menschlichen Stärken und Schwächen rechnen müßen. Wenn mein Segler bei einem autonomen Segeln ein anderes Boot mit dem Bug trifft, so sinkt das andere Schiff und meine nicht vorhandene Haftungsversicherung muß blechen.

    Deshalb habe ich auch das Thema Kollisionsvermeidung auf meiner Agenda. Programmiertechnisch aber reizt mich die Aufgabe das Boot einen Regatta-Dreieckskurs autonom fahren zu lassen und das Boot selber nach dem herrschenden Wind Kurs und Segel so zu steuern das die schnellste Fahrzeit entsteht. Ich denke da ist auf Jahre für mich ein Betätigungsfeld offen und dann darf sich das Boot auch Segelroboter im bau nennen, oder?

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