Das mit der Verlustleistung ist klar(wenn man nicht nur experimentieren sondern den Robo wirklich langte laufen lassen will, nervt sicherlich die verringerte Akkulaufzeit. Ein Schaltregler für 5V und 3,3V(bei ATX) ist natürlich aufwändiger, was das Industrienetzteil wieder attraktiver macht.
Das mit den 4A eines 368 überrascht mich auch. Mein 486 lief(ähnlich wie mein AthlonXP2100@800MHZ) völlig ohne aktive Kühlung und wurde kaum warm. Da Informationsverarbeitung an sich keinen Strom verbraucht, geht der Verbrauch ganz auf die Verluste(wenn die thermischen so gering sind, muss der eine Menge irgendwelcher Strahlung abgeben.).
Bei den 4 Akkus wäre eine höhere Kapazität der Inneren zwar gut um die äußeren ganz aufbrauchen zu können, aber bei Verwendung von Reglern nicht zwingend. Der Ausfall eines "äußeren" Akkus führt schlicht dazu, dass die 12V-Schiene ausfällt. Bei einem "inneren" fließen nur dann Ausgleichsströme über das Board, wenn die 12V direkt gegen die 5V (und nicht die Masse) belastet werden(keine Ahnung, was der dann macht.). In diesem Fall könnte bei einem Linearregler(sonst braucht man ja eh keine 4 Akkus) die Schutzdiode hopps gehen(wenn man keine Diode dahinter baut, die sicherstellt, dass nix "zurückfließ") und das Board Schaden nehmen.
PS: Weis einer, was ein 12 oder 24V DC-Netzteil kostet?
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