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Thema: Günstigste lösung temp messen bis ca 300 °C und Auflö. 5°C

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Günstigste lösung temp messen bis ca 300 °C und Auflö. 5°C

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    Nochmal zum Automatischen Grill. Mit dem thermoelemten ist ja eine shcöne sache aber für den einsatz einfach zu teuer. Also es soll heuptsache günstig sein Die Genauigkeit ist nich ganz so wichtig +- 5 °C ist nicht tragisch. Das ganze muss nur sehr Temperaturbeständig sein also einmal temp messen am grillrost und einmal in der Glut.

    Danke

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Crazy Harry
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    ich hab zwar den anderen thread nicht gelesen, aber ich glaube daß du mit 300°C bei der glut nicht hinkommen wirst ... am rost evtl. auch nicht.

    ein pt-fühler geht meines wissens bis 600°C. ein thermoelement höher. allerdings ist die signalaufbereitung eines thermoelements (so wie ich es kenne) nicht so einfach.

    versuchs doch mal mit einem laserthermomenter (kontaktlose messung)
    Ich programmiere mit AVRCo

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Also es gibt PTC's die gehen bis 800 °C, (temperaturabhängiger wiederstand)
    hier einen spannungsteiler evtl noch operationsverstärker, termperaturtabelle, bzw. formel im programm hinterlegen.

    oder eine Termocuple oder Termoelement gehen bis 1500°C bzw hab schon welche gesehen bis 2800°C.

    also ich hab einen grill mit durchzug, und das gitter für den durchzug ist immer am glühen, (schmelzpunkt edelstahl gute 1500 °C)
    also wirst du schon gute 800 bis 1200° zusemmenbekommen.
    ein feuerzueg hat ja schon an die 400°C

    also am bersten termoelemtent. operationsverstärker und ein mindestens 10 bit Analog Digital Eingang, bzw. Converter.
    es gibt AD Wandlerbausteine mit Referenzspannung, so könnte man
    die ref auf 100mV stellen und den rest macht der Wandler,
    genauer ist es den Pelgel mit einem OP zu verstärken.

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    ja thermoelemente sind mir schlicht und ergreifend zu teuer.Ich bezahl ja kein e 100 und mehr euro um an 2 stellen die temp zu messen(Es ist letztlich doch nur ein Grill!!). wie siehts mit dem ptc aus woher bekomm ich einen der diese temp mitmacht?

  5. #5
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    Hallo

    Wo verwuchert denn jemand Thermoelemente für 100€ ?
    Geht erheblich billiger wie zB. bei Farnell -> Theroelement K - Z3-K-1M (IEC)Best Nr. 706-9224 St. 7,80 €

    Aber Aufpassen beim Teneratursensor! Das Zuleitungskabel muß auch die Temperaturen mitmachen, das ist mitunter weniger temperaturfest als der Sensor.

  6. #6
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    ich hab letztens auch ein termoelemtnet für die Firma bei RS-Electronic für 7 € gekauft!

  7. #7
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    Hallo!

    Ich denke, dass es am einfachsten wird, kontaktlos mit IR Fotodiode/transistor (Fernbedinnungsempfänger) oder PIR Sensor (Bewegungsmelder).

    MfG

  8. #8
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    wie wist du mit PIR oder einem Fenbedienungsempfänger temperatur messen`?

  9. #9
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    Spann doch einen einfachen Draht, z.B. aus Kupfer.
    Dann Widerstand messen...und ein wenig rechnen..
    Sigo

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thoralf
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    einfach einen Draht aus Cu zu nehmen und ein wenig rechnen, haut nicht hin. Der Temperaturkoeffizient ist nicht so hoch, daß mit einer simplen Strommessung was genaues rauskommt.
    Sorry, wir machen täglich solche Messungen in der Firma (unter Verwendung von PT100-Fühlern). Die Messung sollte schon mit einer Wheatstoneschen Brücke erfolgen. Da die R-Änderung klein ist, muß hoch verstärkt werden. Das treibt alles den Aufwand hoch.
    Übrigens ist ein Widerstandstemperaturfühler auch nich so teuer.

    Eine andere Variante wäre dagegen den temp.abhängigen Widerstand in als frequenzbestimmendes Element in einen Multivibrator (z.B. mit dem N555) einzubauen. Dann hat man bei 20Grad eine bestimmte Frequenz und bei 500 Grad eine deutlich andere. Frequenzmessungen sind mittels Mikrocontroller ein Klacks. Bei einer hohen Ausgangsfrquenz ergibt sich dann auch eine größere Frequenzänderung = f(Temperatur)

    Thermoelement kann man auch leicht selbst machen:
    Nimm einen 20...30 cm langen Kupferdraht und einen gleich langen Konstantandraht (von einem alten Drahtwiderstand abwickeln). Lege die Drähte parallel nebeneinander und verdrille die beiden Enden. Trenne den CU-Draht in der Mitte und messe dort. Das eine verdrillte Ende ins Feuer, das andere an die Umgebungsluft. Die Thermospannung entsteht zwischen dem heißen und dem kühlen Ende und wird am aufgetrennten CU-Draht gemessen. Die Auftrennstelle kann auch mit stinknormalem Cu-Draht verlängert werden.

    Zur Isolation des heißen Endes kann man die beiden Drähte vorm verdrillen jeweils in ein Glasröhrchen einfädeln. Das ist hitzefest genug.

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