Sorry das ich erst jetzt antworte ich würde arduino nehmen aber was ist c und C++ und wo kann ich die programmiersprache lernen und was muss ich mir da kaufen ich mein wenn man Arduino auf Amazon eingibt kommen tausend Ergebnisse?
Sorry das ich erst jetzt antworte ich würde arduino nehmen aber was ist c und C++ und wo kann ich die programmiersprache lernen und was muss ich mir da kaufen ich mein wenn man Arduino auf Amazon eingibt kommen tausend Ergebnisse?
Kauf dir eins dieser Arduino Startersets bei Ebay
Sainsmart Uno Starter-Kit
Sainsmart Nano Starter-Kit
Sainsmart Mega Starter-Kit
und lies dir das hier durch:
http://www.mindstormsforum.de/viewto...p=66120#p66120
C/C++ ist die Sprache, die bei Arduino benutzt wird. Du lernst es mit der Zeit, wenn du die Tutorials sorgfältig durcharbeitest.
aus China sind sie sehr billig (30-40 EUR inkl. Arduino), aber brauchen 1 Monat Lieferzeit.
Ansonsten such dir deutsche Lieferanten.
Also erst mal ist wichtig, das Du halbwegs englisch kannst, Da C und C++ alle Ihre Befehle in englisch haben, und man sich in der Entwicklergemeinde auf Englisch zur Komunikation geeinigt hat.
Sprich die meisten Erklärungen und Hilfen aus erster Hand sind in englisch.
C und C++ sind Programiersprachen.
https://de.wikipedia.org/wiki/C_(Programmiersprache)
https://de.wikipedia.org/wiki/C%2B%2B
So wie bei den menschlichen Sprachen, gibt es bei Programmiersprachen auch verschiedene.
Und dann noch von der selben Sprache verschiedene Dialekte.
Arduino ist ein Projekt das aus einer Entwicklungsumgebung mit Codebibliotheken, einer Sprache und einer passenden Zielhardware besteht.
Die Sprache ist ein C++ Dialekt.
Die Entwicklungsumgebung (englisch IDE) gibt es hier:
https://www.arduino.cc/en/Main/Software
Der Download ist kostenlos und man sollte auch immer mal wieder nach Updates schauen, Da sich Libraries (Code Bibliotheken) und unterstützte Boards immer wieder weiterentwickeln.
Bleibt noch die Hardware.
Erst mal sollte man sich klar machen das es verschiedene Boards gibt und diese für ganz unterschiedliche Aufgaben und Leistungen konzipiert sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Arduinoboards
Damit hat man die Qual der Wahl.
Der Nano hat den Vorteil klein und billig zu sein.
Schafft man es als Anfänger den zu himmeln, ärgert man sich nicht über all zu viel Geld was da vor sich hin raucht.
Allerdings wird man damit als Anfänger keinen kompletten Roboter implementieren können.
Mit dem Uno kommt man eine ganze Ecke weiter.
Und der Mega2560 Erschlägt schon eine ganze Menge.
Die neueren Boards können oft noch mal eine ganze Menge mehr, aber als Anfänger hat man da schnell das Problem wen fragt man um Rat, wenn diese Boards noch nicht so verbreitet sind?
Starter Kits sind was an dem sich die Geister scheiden.
Zum einen bekommt man da eine ganze menge Zeug zum experimentieren. Zum anderen wird man davon 90% für eine spezielle Zielsetzung nicht brauchen können.
Als Anfänger der noch nicht mal weiß was er eigentlich braucht, sind sie aber nicht verkehrt.
Erst mal ein paar zum Kit passende Tutorials durcharbeiten ist schon mal nicht verkehrt.
Bei der Hardware gibt es jetzt noch den Unterschied Orginal oder China Clone.
Wenn man Amazon bevorzugt, hat man noch die Wahl Händler in Deutschland, Händler in der EU oder von außerhalb der EU.
Bei letzterem muß man sich dann Gedanken darüber machen was die Zoll Freigrenzen sind, sonst hat man bei dem vermeintlichen Schnäppchen ganz schnell mal 19% Einfuhrumsatzsteuer, Zollgebühren und Zoll zusätzlich zu zahlen.
Das ganze bringt Dich jetzt allerdings nicht wirklich weiter, wenn Du nicht weist was Du machen willst und somit nicht Weist was Du dafür brauchst.
Als erstes solltest Du also mal definieren was dein System können soll.
Anhand der schon früher genannteten Bausätze sollte es möglich sein eine grobe Richtung anzugeben, von wo aus man dann weiter präzisieren kann.
Geändert von i_make_it (03.08.2016 um 05:54 Uhr)
Für die Grundlagen finde ich es völlig egal, was man später bauen will - jeder Arduino-Nutzer weiß, wovon ich hier rede, angefangen vom Blink-Sketch über Serial "Hello World" bis zu Tastern, LEDs, Display, Keypad, Ultraschall- oder Temperatur -Sensor.
Kein Anfänger wird alle passenden LEDs, Widerstände, Taster, Displays etc. zu Hause haben.
Der Vorteil der Sainsmart-Starter-Kits ist, dass es hier passende (!) Tutorials dazu gibt und alle nötigen Teile eben aufeinander zugeschnitten sind. Allerdings in englisch, ja.
Deutsche Arduino Starterkits gibt es natürlich auch (Conrad, Franzis), aber die sind deutlich weniger umfangreich und kosten trotzem das Dreifache.
Dennoch, jedem Tierchen sein Plaisierchen - doch ohne eine passende Kit+Tut-Kombi geht es meiner Meinung nach nicht, zumindest nicht für einen 100%igen Newbie.
hier wäre etwas alternatives, weniger umfangreiches, in deutsch, aber ebenfalls inkl. Arduino-Uno-Board und Bastelmaterial:
http://www.ebay.de/itm/UNO-Starter-S...MAAOSwMNxXVsD8
Hm, da wiederspreche ich jetzt mal.
Das trifft eventuell für die meisten Neulinge zu und für einen Teil der Arduino-Nutzer, aber mit sicherheit nicht für für jeden Arduino-Nutzer.
Das würde mich einschließen. Da ich ja seit Anfang Dezember 2015 auch Arduino Nutzer bin.
Ich habe mir meine Beiden Nanos mit einer festen Vorstellung was ich damit machen will geholt.
Hab die IDE runtergladen und ein Blinkprogramm oder Hello World gab es bei mir gar nicht.
Das Erste Programm war eine Fußgängerampel und das zweite, zwei HC-SR04. Da habe ich dann die serielle Ausgabe für die Entfernungsdaten genutzt.
Für einen Neuling macht so ein Set ja auch Sinn wenn er sich allgemein die Grundlagen aneignen will.
Wenn man aber schon weis was man machen will und dementsprechend zielgerichtet loslegen will, dann kann es finanziell interessanter sein sich nur den/die passenden Sensor/Aktor ein paar Kabel und ein Board zu holen.
Hier im Forum waren schon Leute die wollten sich Bauteilsortimente holen, mit denen kann man ein Geschäft eröffnen, nur um "etwas" zu experimentieren.
Gut wer das Geld hat, die Händler müssen ja auch von was leben.
Bei einem Einsteiger sowohl in die Elektronik als auch in den Bereich Microcontroller, wäre z.B. auch ein "Lernpaket" ohne µC unter Umständen nicht verkehrt.
Da lernt man dann erst mal die Basics zu den Bauteilen und deren Funktionen.
Und wird nicht zusätlich noch durch µC oder Softwareinitiierte Wertveränderungen verwirrt.
War doch grade ein Fall wo die Schaltung funktionierte sobald ein Voltmeter zwichen Analogeingang des µC und GND war.
Derjenige hatte einfach vergessen das der AD-Eingang ungeheuer hochomig ist und die Spannung ohne Pulldown Wiederstand nirgendswohin abfließen kann.
Da Kann man am Programm halt lange suchen wenn der Schaltungsaufbau nicht stimmt.
Ein Neuling kann es da ggf. auch schon überfordern sich merhere Themen auf einmal und miteinander verbunden zu erarbeiten.
Die Entscheidung muß aber jeder für sich selbst treffen.
i-make-it: ich spreche von typischen Arduino-Nutzern, die als Newbies mit Arduinos anfangen oder angefangen haben, alles andere macht ja in diesem Kontext (OP-Level) ja auch wirklich keinen Sinn!
Und ein solcher Newbie bist du sicher nicht, daher sollten sich deine Tipps und Anmerkungen stattdessen eher an newbie-Bedürfnissen und Niveaus orientieren.
Im Gegenteil: Deine Ausführungen sind mal wieder eher dazu geeignet, Newbies völlig abzuschrecken.
Also, an den Original-Poster:
Kauf dir ein Starterset samt Arduino-Board und Bastelmaterial und einer ausführlichen Anleitung, dann klappt das auch!
Vielen dank ich habe mir jetzt ein Einsteigerset von Arduino (UNO3) bestellt mit deutscher Anleitung und ein Buch alles über Arduino
Und in der Schule gut aufpassen .........
( da lernt man Englisch, Mathe, Physik ......)
Ich bin keine Signatur, ich putz hier nur ....
@nicolaus10: dafür gibt es schon ein eigenes Akronym:MINT-Fächer
https://de.wikipedia.org/wiki/MINT-F%C3%A4cher
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