- LiTime Speicher und Akkus         
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 18

Thema: Pickit von Microchip

  1. #1
    Gast

    Pickit von Microchip

    Anzeige

    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Hallo, ich wollte mal mit der Programmierung von PIC Controlern beginnen. Habe mich auch schon auf einigen Seiten schlau gemacht, dabei ist mir das Pickit von Microchip in die Augen gefallen. wollte mal fragen ob das für einen Anfänger taugt und vor allem, wo man es bestellen kann?? Habe bissher nur Händler gefunden, die 30€ Versand haben möchten.


    Gruß Beckx
    www.Beckx.net

  2. #2
    Gast
    Hi!
    also was dieses Pickit angeht weis ich nicht ich hab mit dem easyPIC2 von microelektronika ( http://www.mikroelektronika.co.yu ) angefangen und kann diese firma nur 100%ig weiterempfehlen is sicher nicht das billigste aber was den service und die Qualität angeht 1A!!


    Mfg
    m0

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    17.08.2004
    Beiträge
    1.065
    ich hab mir den PIC Brenner 5 von Sprut gebaut, der kostet nicht viel, sodass man es auf einen versuch ankommen lassen kann

  4. #4
    Gast
    ich wollte mich auch mal mit PIC versuchen. Aber www.sprut.de scheint schon recht hilfreich, nur fange ich gerade an mit dem Basteln, d.h ich kann weder löten noch habe ich irgendwelche Praxiserfahrung. Darum glaube ich nicht, dass ich den Brenner alleine bauen kann.
    Z.B. wollte ich die Komponenten kaufen, nur leider hörte es schon bei Nullkraft-Sockel und Netzteil auf, weil ich nich weiss, was genau ich da bestellen soll. ich habe vor bei www.reichelt.de zu kaufen.

    Cyah, tOSCh

  5. #5
    Benutzer Stammmitglied
    Registriert seit
    01.01.2005
    Beiträge
    79
    Moin!

    Wenn Du noch keine Erfahrung hast im löten, sollte Dich das doch nicht davon abbringen den PIC-Brenner von Sprut nachzubauen, oder Irgend eine anderes der Zahlreichen beispiele aus dem Internet umzusetzen.
    Es gibt auch Brenner die über RS232 mit Deinem Rechner kommunizieren und nur aus sehr wenigen Bauteilen bestehen.
    Es ist kein schiwieriges Unterfangen mit einem Lötkolben und etwas Zinn ein paar Drähte zu verbinden.
    Die zahlreichen Infos von Sprut, ermöglichen einen sehr strukturierten, sowie detailierten Einstieg in die Welt der Mikrokontroller.
    Es sind ausführliche Leitfäden vorhanden, die einem den problemlosen Nachbau der Projekte leicht gestalten.
    (Es gibt sogar Angaben zu Bestellnummern der benötigten Komponenten! )
    Auf Grund meiner Erfagrung, würde ich Dir dazu raten sich mit der Homepage auseinander zu setzen; wenn Du ernsthaft vor hast etwas über die Mikrokontroller von Micorchip zu lernen dann sicherlich bei Sprut.
    Ausserdem sind die Scheets von Microchipp nicht zu unterschätzen!
    In dem Sinne..

    Viel Spass damit..


    Gruß

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    17.08.2004
    Beiträge
    1.065
    genau das würd ich auch sagen, lad dir zuerst bei microchip das datenblatt deines PICs runter, ich hab meins sogar gedruckt (280s, doppelseitig gedruckt). das hab ich lieber als immer durch pdfs zu suchen, vor allem wenn man eben auf dem klo was nachprüfen will.
    dann schau dir die seite von sprut an, wirklich von vorne bis hinten. du kannst sie auch als archiv runterladen und offline anschauen, dann sind trotzdem alle beispiele usw verfügbar (Sehr gute sache).
    Ich hab mir alles was ich über Pics weiß mit sprut selber beigebracht, und man kommt ganz gut aus. vorher hab ich ein assemblerbuch halb gelesen, das war aber eigentlich unnötig.
    wenn du dich mit dem binär und hexadezimalsystem auskennst, brauchst du nichts anderes als Sprut. Sogar die elektronikgrundlagen kann man da meist gut genug nachlesen, dass man sie kopieren kann (aufbau der schaltungen).
    ausserdem solltest du dich in dem forum hier anmelden, das hat schon oft geholfen.

  7. #7
    Gast
    cool, danke für die schnellen Antworten. Ich werde mich demnächst mal hier im Forum registrieren.
    Ich habe vor mich mit PIC auseinanderzusetzen, da ich Mechatronik studiere und bisschen Praxis schadet da nie. Ausserdem weiss ich grad nicht, was ich in meiner Freizeit anstellen soll.
    OK nun habe ich mir die Stückliste für den "Brenner5" von SPRUT.de angesehen und schon den Warenkorb bei www.reichelt.de gefüllt. Nur leider weiss ich nicht, welches Netzteil ich nehmen soll.
    Ausserdem gibts keine 18pol 0-Kraftsockel für die PICs, sodass ich einen 28poligen nehmen würde. Ich weiss alerdings nicht ob das mit nem PIC16f84 geht.
    Danke für eure Hilfe schonmal

    Cyah

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    17.08.2004
    Beiträge
    1.065
    ich hab das selbe problem gehabt, hier meine lösung: ich hab mir das layout umgestrickt, sodass ich statt einem 40 poligen sockel, der schmale und breite DILs aufnehmen kann einen zusätzlichen sockel für 28er habe und einen für 40er, aber das kommt für dich wohl eher nicht in frage.
    den 18poligen hab ich so realisiert, dass ich nen normalen 18 poligen sockel (die billigen) genommen habe, und alle pins, ausser die benötigten 5 rausgedrückt hab. damit kannst du den einfach rein schieben und entfernen, ohne einen 0Kraftsockel zu haben. Und das ding lötest du auf eine Lochrasterplatine und verbindest die Pins mit Kabeln mit der ICSP Buchse.
    Beim Netzteil hatte ich auch das problem, Reichelt hat keins mit 15V, zu vernünftigen Preisen. ich habe mir einen Eurostecker mit kabel (für die steckdose), einen Transformator 230zu15V und einen Stecker besorgt.
    jetzt lötest du das Stromkabel eben an die Primärseite, den Stecker an die Sekundärseite, isolierst alles gut mit Heißkleber oder nem Gehäuse und baust den brenner so auf, dass er mit Wechselspannung läuft.
    VORSICHT LEBENSGEFAHR!!!! Ich übernehme keine Verantwortung!!

    ..aber ich habs auch lange und problemlos benutzt, nur gut isolieren.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    17.08.2004
    Beiträge
    1.065
    und ich würd an deiner stelle überlegen, ob der 16F84A so das wahre ist.
    Er hat den Vorteil, dass er nichts hat, ausser seine pins. Dh du kannst keine Probleme mit nem falsch konfigurierten AD_wandler bekommen. aber das wars auch, keine analogports, wenig EEPROM usw.
    der 16F627 oder 628 ist genauso groß, hat mehr programm udn datenspeicher, kostet das selbe, wenn nicht weniger, hat ADC und je nach modell auch noch andere module und einen internen Oszillator, das spart pins und bauteile

  10. #10
    Gast
    So ich hab jetz bei Conrad nen PIC-Programmer Bausatz gefunden. Ich denke dass das die bessere Wahl für mich ist. Da hab ich alle Teile gleich parat ne gescheite Platine und ne gute Anleitung (hoffe ich). Für den Einstieg ins Löten ist das sicherlich besser.

    Nun gleich das nächste. Ich brauch ja noch nen Lötkolben und da mir keiner meine Bekannten richtig weiterhelfen kann frag ich hier mal nach.

    Ich hab mir den ERSA MICROPRO bei Conrad.de ausgesucht. Der kostet 28€ und ich denke die Sache ist es wert. Denn ERSA ist mir nicht unbekannt, ich denke das ist Qualitätsware

    Cyah

    PS: Jetz registrier ich mich aber mal

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Benutzer, die dieses Thema gelesen haben: 0

Derzeit gibt es keine Benutzer zum Anzeigen.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

LiFePO4 Speicher Test