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Thema: Stoff zum Thema Drehflügler

  1. #1
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    Stoff zum Thema Drehflügler

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    Praxistest und DIY Projekte
    Ich habe nach einer Suche in Google nicht wirklich viel gefunden. Was mich nur aus Jucks intressieren würde ist, wie man eine Luftschraube für einen Drehflügler berechnet. Also zb einen Hubschrauber. Mir schwebt da eher was in Richtung Autogiro in Rc Größe vor. Hab so ein Teil noch nie gesehn und eine fliegende Version wäre sicherlich witzig. Nur mit reinem Probieren kommt man da sicher auf keinen grünen Zweig.

  2. #2
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    Näherungsweise kannst du den Rotor wie einen Tragflügel sehen. Das heißt, bei einem bestimmten Profil (NACA uÄ), Geschwindigkeit und Anstellwinkel hast du einen Widerstand und einen Auftrieb. Und letzterer muß so groß sein wie das Fluggewicht, logo.
    Beim Autorotor geht das alles irgendwie einmal um die Ecke, aber nachdem ein Heli ja ggf. auch Autogiro kann, muß es ähnlich sein.

    Müßt ich es tun, würde ich mir von Heli-Modellen alles abspicken. Die Blätter basteln und die Taumelscheibe ist schon was strenges.

    Guten Flug !
    mfg robert
    Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.

  3. #3
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    die Taumelscheibe kannst vergessen. Autogiro braucht keine Taumelscheibe.
    Höhe usw. machst über Schub und Ruderausschläge.

    Nur einfach das von Tragflächen nehmen kommt mir zu einfach vor. Außerdem hab ich nichtmal da gscheide Formeln

  4. #4
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    also grundsätzlich ist es nicht so falsch direkt die angaben für normale tragflächen zu nehmen. aber um max. performance zu bekommen müsste sich das profil nach aussen hin verändern, da sich die rotorgeschwindigkeit und damit die strömungsgeschwindigkeit nach aussen hin ändert. also innen ein profil für tiefe strömungsgeschwindigkeiten und aussen ein profil für hohe geschwindigkeiten.

  5. #5
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    Hm so genau sind sie bei Hubschraubern ja auch nicht. da arbeitet auch nur der äußere teil vom roter.

    was ich mich nur frage wie das grade genau funktioniert mit autogiro *ggg*

    wenn das teil nach unten fält und die tragfläche so / dasteht dreht sich das teil ja in /<<< diese richtung oder? dann muss ja das profil quasi nach unten schauen. bringt das wirklich noch soviel auftrieb? verwundert mich fast.

  6. #6
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    Die Tragfläche ist bei Autorotation leicht nach "vorne" (in Drehrichtung) gekippt. dadurch dreht sich der Rotor und erzeugt etwas Auftrieb. Das ist natürlich nicht genug um den Flieger oben zu halten deshalb schiebt bei einem Autogyro auch noch ein Motor.
    Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s gemacht

  7. #7
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    Okey dann ist es doch so geneigt wie ichs mir gedacht habe. Gut das von hinten geschoben wird is mir klar. man kann halt doch nochnicht zaubern. oder noch besser wirkungsgrad >1 hrrr. einmal ein kleines lüftchen und du gehst ab wie ne rakete *ggg*

    Finde aber die Idee einfach witzig. Flugzeug mit Hubschrauber zu kompinieren ohne da wie blöd die Drehmomente ausgleichen zu müssen.

  8. #8
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    Naja, bei einem Hubschrauber mit 2 Rotoren muss man auch nicht so viele Drehmomente ausgleichen
    Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s gemacht

  9. #9
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    nur das die konstruktion ungleich aufwendiger is. allein wenn ich an taumelscheiben nur denke *schreck*

  10. #10
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    schon mal was von dem Flugsimulator x-plane gehört ? da kann man solche teile selber fleigen, und orginalgetreu simulieren. außerdem gibt es einen editor, in dem man eigene Flugmodelle entwerfen kann, und auch orginalgetreu simulieren... ist aber nicht ganz billig...
    mfg
    Michael Eisele

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