Das Problem bei Gewindespindeln dürfte der Wirkungsgrad zwischen 15% und 50% sein.
Hier gibt's ein Datenblatt für Trapezspindeln.
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Das wird schon gehen. Ich hab zwei Spindeln, allerdings von den normalen Steppern angetrieben, die haben damit keine Probleme.
Bei den Flachen kommts aber halt drauf an, was deine Achse wiegt, die angehoben werden muss, und natürlich auch auf Beschleunigungen und Geschwindigkeiten, wobei beides in der Z-Achse weniger Bedeutung hat.
Mit nem schweren Direktextruder könnte es vielleicht Probleme geben.
Andererseits: du sparst vielleicht 5 cm in der Tiefe- kommt es _darauf_ wirklich an?
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
@ Storchi:
Danke für das Diagramm - allerdings muss ich zugeben, das ich es nicht verstehe: Was genau ist dort "micro" (die verschiedenen Kennlinien) und was fgenau sagt der Wirkungsgrad aus? ist da niedrig besser oder ein hoher wert. (Also ist "0" verlustfrei oder "1"?).
@ Rabenauge:
Der Drucker ist ein CoreXY-ähnlicher. Der Druckkopf ist oben befestigt. Die beiden Z-Spindeln heben lediglich das Druckbett (ca. 2kG) an. Außer hoch und runter bewegt sich das Druckbett nicht.
Ein Wirkungsgrad von 100% bedeutet: keine Verluste.was genau sagt der Wirkungsgrad aus?
Ein Zahnriemen kann im Vergleich zur Spindel einen sehr hohen Wirkungsgrad haben (weit über 90%, materialabhängig).
Wenn eine Spindel z.B. 30% Wirkungsgrad hat und ein Zahnriemen 90% braucht man 3x mehr Drehmoment, um die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen.
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