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Thema: 100 drucksensoren über A/D wandler ?!

  1. #1
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    100 drucksensoren über A/D wandler ?!

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    hallo!

    würd gerne 100drucksensoren mit einem u-controller auswerten?!
    welche lösungen kommen denn da in frage?! atmel kaskadierbar?!

    danke für eure hilfe
    .gordo

  2. #2
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Ist nur ein Ansatz, ich würde mit einem langen Schieberegister immer nur einen Sensor enablen. Die Sensoren hätten dann open-collector Output.

    Klingt urig. Darf man fragen, was es wird ?
    mfg robert
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  3. #3
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    das wird ne tastatur mit druckauswertung. schreib/druckverhalten auswerten. eine studie sozusagen - aber absolut nicht-kommerziell!
    machen das mal zum spass! also, auf deine antwort einzugehen:

    schieberegister, hab ich schon mal gehört! aber, ähhm, Sensoren open-collector output!? gibts ne seite, wo ich das ganze nachlesen kann!?

    danke

  4. #4
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    Kaskadierte Analogmultiplexer könnten hilfreich sein.
    Damit jeweils einen Sensor zum AD-Wandler durchschalten und abfragen.

    Wolfgang

  5. #5
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    ui jegerl.
    Kannst du nicht ein MIDI-Keyboard (musikinstrument) umbauen ?
    die haben sowas eingebaut (Anschlagstärke/velocity) und geben das seriell aus.
    Was für Drucksensoren hast du denn vorgesehen ?
    Du mußt ja die ganze Tastatur-Matrix auch machen, au weia, au weia.
    mfg robert
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  6. #6
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    wir haben eh ein altes midi-keyboard irgendwo herumliegen.
    das werden wir mal auseinandernehmen und analysieren, aber wird die anschlagdynamik dort wirklich mit drucksensoren gemessen?! aber midi-keyboard wär auf jeden fall die unstressigere variante?!

    grüsse
    .gordo

  7. #7
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    @gordo: Es müßt ein Keyboard mit "Anschlagdynamik" sein.
    es gibt bei jedem Tastendruck ein signal aus, welche Taste und wie fest
    (Ich glaub', die machen das mit piezo -Kristallen)
    Außer, daß die Tasten nebeneinander liegen, ist es genau das, was du brauchen könntest.
    für einen MIDI-Anschluß kann ich dir einen Plan geben, d.i. normale UART , Baudrate 33125, allerdings nicht mit MAX rs232, sondern Optokoppler. Geht problemlos, hab ich selber.
    mfg robert
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  8. #8
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    ja, es hat anschlagdynamik! kannst den plan für den midi-anschluss irgendwo online stellen?! welche anwendung hast du damit gemacht?!

  9. #9
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    Gut, ich stell den Basis-Plan mal rein.
    Ich mach das für einen MIDI->CV Converter (CV ist die Schnittstelle für alte analog synth "MOOG" wenn dir das was sagt.)
    Ist zwar für PIC 16F877, aber links unten ist das MIDI-Interface, das kannst bei jedem MCU so machen. Wichtig ist nur die Baudrate 33125, da muß man schauen, wie man das durchdividiert.
    (statt CNX35 ist jeder andere Optokoppler auch recht)
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken picbase.jpg  
    mfg robert
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  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Könntest du mal ein Bild online stellen, wie das Keyboard von Innen aussieht. Ich wollte nämlich nicht mein E-Piano auseinander nehmen. Ich vermute aber aufgrund von einigen "Versuchen", dass die KEyboards Pianos gar keinen Drucksensor haben, sondern vielmehr 2 KOntakte, einen, bei ungefähr 1/4 Anschlag und einen bei Maximalem Anshclag. Nun wird nicht der Druck gemessen, sondern vielmehr die Zeit, in der die Taste gedrückt wird. Bei Guten Keyboards/Pianos kann die Geschwindigkeit quasi gegen null gehen, es kommt immer ein Ton raus, wenn auch sehr liese. Bei Bei meinem Keyboard ist es so, dass der Ausgegebene Ton ab einer bestimmten GEschwindigkeit immer die gleiche Luatstärke besitzt.

    MFG Moritz

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