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Thema: Messen mit dem Atmega8 über 6AD-Ports schreiben EEPROM

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Messen mit dem Atmega8 über 6AD-Ports schreiben EEPROM

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    Praxistest und DIY Projekte
    Ich möchte für ein Schulprojekt ein Datenlogger mit 6 AD-Eingängen
    bauen. Die Messwerte sollen alle Sekunde in ein EEPROM geschrieben
    werden. Leider hilft mir das AVR Mikrocontroller Lehrbuch von Roland
    Walter nicht sehr weiter. Ist zwar schön geschrieben und Programme
    habe ich auch zum Laufen bekommen, aber zur Weiterentwicklung fehlen mir noch einige Informationen.
    Vieleicht hat igendeiner Schaltpläne zum ansteuern eines Speicher-EEPROMS mit diversen Beispiel Listings.
    So wie Programme um meherer AD-Wandler Eingänge anzusprechen
    und über die seriele Schnittstelle auszugeben.
    Für Hilfe in dieser Richtung währe ich sehr dankbar. Natürlich das Endprogramm möchte ich dann schon selber entwickeln.

    Michael

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Der Mega8 hat einen internen EEPROM
    In der Hilfe kannst die Befehle readeeprom und writeeeprom suchen.

  3. #3
    Gast
    Ich vermute der interne EEPROM reicht nicht aus. Wahrscheinlich habe ich jetzt eine andere Lösung . Daten auf eine Compact Flash Karte zu schreiben.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    hallo nimm i2c-eeprom 24c512 je 64kbyte.
    mfg pebisoft

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    i2c-eeprom 24c512 je 64kbyte
    Des I²C EEPROM 24C512 hat ( wer hätte es gedacht ) 512 KByte, es speichert die Daten ( Byte ) in 65536 einzelnen Sektoren zu je 8 Bit,
    wenn man also 6 AD mit einer Auflösung von 8 Bit ausliest und speichert, so sind 10922 Speicherungen möglichund bei einem Ausleseinterval von 1 Sek. sind das immer hin 182 Min. Wenn man aber über einen längeren Zeitraum Daten speichern will, muss man hald mehr an den I²C hängen ( da das AT24C512 2 Addressenbit hat kann man bis zu 4 an den I²C hängen ), allerdings ist das Teil auch nicht ganz billig ( 4.10€ bei Reichelt ). 4 Stück = 727Min ~ 12St. Aber bei so einer Datemenge würde ich die Daten an den Pc schicken, ist in jedem Fall billiger und leichter zu Verarbeiten.

  6. #6
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Habe jetzt ein Compact Flash Memory Modul von
    http://www.avisaro.com
    da kann ich genug Daten Speichern.
    Muß aber noch erst einige Versuche damit machen.

  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo,
    was ist denn aus dem Schulprojekt geworden? Ich brauche auch einen transportablen Datenlogger. Wir haben ein Auto für den Motorsport und da brauchen wir einige Messungen- nichts hochdynamisches aber einige Temperaturen wären von Nutzen

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Servus!

    Angaben zu Samplingrate, Datenauflösung der Messwerte und Messdauer sind wichtig für die Entscheidugn für die richtige Methode. Evtl. ließen sich auch Daten durch einen eigens zu entwickelnden Kompressionsalgorithms reduzieren falls es sich um lange Zeit gleichbleibende Werte über mehrere Messzyklen handelt. Der RLE-Algotithmus ist dafür sehr geeignet und auch einer der einfachsten. Vieleicht wird es aber auch ein SRAM tun bei schnellen Schreibzugriffen, wenn es relativ langsam abläuft ist ein I2C-EEPROM wie oben genannt die einfachere Lösung. Bei Tempartur ist der MEssbereich wichtig. Kann sein das 8-Bit-Auflösung am ADC gar nicht genügen werden. Dann muß man zusehen das Temparatursignal in den Wertebereich des 8-Bit zu optimieren um mehr Auflösung herauszubekommen. Mit einem AVR kann man aber bis zu 10-Bit messen. Geht dann allerdings auf Kosten der Messrate da dei AVR-ADC-Clock bei ca. 100-200kHz liegen sollte udn bei 10-Bit zwei Bytes glesen werden müssen und auch abgelegt werden sollten! Also eine Halbierung deiner Speicherkapazität.

    Grüße Wolfgang

  9. #9
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo Wolfgang,
    ich habe mich wahrscheinlich nicht alle Angaben gemacht. Die Samplingrate für die Temperaturmessung ist relativ gering. Die Messungen werden am Auspuff- und Kühlsystem gemacht; eine Samplingrate von 1-10Hz ist hier völlig ausreichend da die Temperaturänderungen keiner großen Dynamik unterliegen. Die Auflösung sollte so sein, das wie Temperaturen von 0°C bis ca 700°C für ca 15 Minuten aufnehmen können.
    Ideal- aber nicht unbedingt nötig- wäre noch ein Geschwindigkeitssignal aufzunehmen (z.B. induktiv von der Antriebswelle) um zu wissen auf welchem Teil der Strecke man unterwegs war..
    Ich hatte schon mal dran gedacht den RN Control einzusetzen, weil man den auch an der Strecke noch Programmieren kann und auch für andere Aufgaben benutzen kann (z.B. als Treiber für LCD Anzeige mit Warnleuchtensteuerung usw.). Leider habe ich von der Programmierung wirklich nicht den riesigen Kenn, sodass ich das Forum noch einige Male penetrieren muss (Anschlusspläne, Korrektur der Werte usw..)

  10. #10
    Gast
    Sorry das ich solange nicht geantwortet habe war leider im Urlaub.
    Kurz zum Schulprojekt. Ist sehr gut gelaufen .Habe einen Logger entwickelt der Temperatur, Strom, Spannung und Geschwindigkeit aufzeichnet. Leider wahr meine Schaltung nicht ganz richtig Dimensoniert. Aber das Aufzeichnen klappte ganz gut. Bei Interesse Suche ich den Schaltplan für Temperaturaufzeichnungen raus und stelle sie zur Verfügung.

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