Zum löten bin ich noch nicht gekommen, aber ein Steckbrett habe ich gefunden.

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Man sieht: Bei einstufigen Schaltungen mit Quarz kann man sehr einfach experimentieren. Aber der Grenzen der jeweiligen Arbeitstechniken sollte man sich bewusst sein.

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So sehen die Signale am Emitter (gelb) und am KOndensator in Serie zum Quarz (blau) aus. Alles klar, vor allem die 2. Harmonische ist deutlich zusehen, aber auch die 3. ist mit freiem Auge erkennbar.

Viele einfache Schaltungen koppeln am Emitter aus aber die Oberwellen kriegt man da nicht weg, sondern muss einigen Filter Aufwand treiben. Sinnvoller ist das Auskoppeln nach dem Quarz, so wie oben gezeigt. Das Signal ist sauber, die Spannung hoch, und eine einfache Pufferstufe stellt das Signal dann mit geringem Innenwiderstand zur Verfügung. Zusätzlich hat sich gezeigt, dass die Stufe an der Basis direkt tastbar ist. Die Tastspannung darf nur nicht zu langsam steigen, sonst chirpt es. Und die Frequenz lässt sich gut mit dem vorhandenen Empfänger abgleichen. Mit dieser Info kann schon gebaut werden. Mit Korrekturen bei der Dimensionierung ist aber noch zu rechnen.

Die Antenne hat, hat einen niederen Eingangswiderstand, und einen sehr sehr kleinen wenn sie kurz ist - relativ zur Wellenlänge (< Lambda/4). Diese Tatsache definiert die Anforderungen für die folgenden Stufen.