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Thema: Erstellung des Flussdiagramms zum Programm LED-Lauf

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Praxistest und DIY Projekte
    Vielen Dank. Kann man die "break"-Anweisungen über den Pfeilen draufschreiben?


    1. Kann man das Befehl "return" - über dem als Punktier-markiertes-Pfeil (von "Ende" zur Datei "Deklaration.h") draufschreiben?, weil das Befehl "return" bedeutet: rausspringen aus der Funktion.
    Es ist erwünscht, "return" im Flussdiagramm zu erwähnen. Wo würden Sie das empfehlen?

    2a. Zwischenfrage: aus welcher Funktion wird durch "return" rausgesprungen: aus der Funktion "void ZEITSCHLEIFE_50mS()" oder aus der Projektdatei "ZEITSCHLEIFE_50mS" ? Und durch "return" wird in die Datei des Projektes gelandet, wo der Ausdruck ZEITSCHLEIFE_50mS() steht?




    3. Gibt es keine innere Schleife im angehängtes Programm (Flussdiagremm)? Das Programm wird nicht durch eine innere Schleife ausgeführt, sondern nur dann wenn sie von außen (anderes Programm) angesprochen ist (mit in vorherigen Programmaufruf vorbereitetem i=i+1 ) ?

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,
    Zitat Zitat von Collage Beitrag anzeigen
    Vielen Dank. Kann man die "break"-Anweisungen über den Pfeilen draufschreiben?
    Könnte man, aber wieso sollte man?


    Zitat Zitat von Collage Beitrag anzeigen
    Es ist erwünscht, "return" im Flussdiagramm zu erwähnen. Wo würden Sie das empfehlen?
    Wer lesen kann und auch versteht was er gelesen hat, ist klar im Vorteil, Auch hat es Vorteile die Ganze Antwort zu lesen.!

    Zitat Zitat von Collage Beitrag anzeigen
    2a. Zwischenfrage: aus welcher Funktion wird durch "return" rausgesprungen: aus der Funktion "void ZEITSCHLEIFE_50mS()" oder aus der Projektdatei "ZEITSCHLEIFE_50mS" ?
    IMMER aus der Funktion in welcher das return steht.

    Es gibt in C die Funktionen setjmp() und longjmp(). Mit setjmp() wird ein Punkt im Programm markiert und longjmp() spingt dann immer da hin, wo longjmp() aufgerufen wurde.
    Wenn setjmp() ausgeführt wird, ist der Rückgabewert 0. longjmp() sieht aus wie ein Aufruf von setjmp() aber der Rückgabewert ist dann ungleich 0.
    Diesen Mechanismus verwendet man aber nur zur Fehlerbehandlung, wenn man keine andere Möglichkeit hat!
    Meistens springt man dann zur Fehlerbehandlung, welche nur eine Fehlermeldung ausgibt und das Programm beendet.


    [QUOTE=Collage;628446]Und durch "return" wird in die Datei des Projektes gelandet, wo der Ausdruck ZEITSCHLEIFE_50mS() steht?
    Es geht immer dahin zurück, von wo der Aufruf der Funktion erfolgte!
    Funktionen dürfen beliebig oft und aus beliebigen Stellen aufgerufen werden.
    OK, dem Compiler muss die Funktion bekannt sein! Entweder durch ein Funktion-Prototype oder sonst muss der Aufruf irgendwo nach der Funktion stehen.

    Zitat Zitat von Collage Beitrag anzeigen
    3. Gibt es keine innere Schleife im angehängtes Programm (Flussdiagremm)? Das Programm wird nicht durch eine innere Schleife ausgeführt, sondern nur dann wenn sie von außen (anderes Programm) angesprochen ist (mit in vorherigen Programmaufruf vorbereitetem i=i+1 ) ?
    Die Funktion in deinem PDF fängt bei Start an und endet bei ENde. Da ist keine Schlaufe. Ein Schlaufe würde Programmteile innerhalb der Funktion mehrfach abarbeiten.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Ein Programmablaufplan (PAP) nach DIN 66001 (engl. flowchart) ist bewust unabhängig von Programmiersprachen.
    Somit kommen da nirgendswo Befehlsworte aus eine Programmiersprache vor.
    Start und Ende werden mit einem Kreis oder Rechteck mit abgerundeten Ecken dargestellt.

    Gäbe es in der Funktion also an einer anderen Stelle wie dem Ende ein entscheidungsbedingtes Return, dann wären in dem PAP nicht zwei sondern drei von den Symbolen.

    Pfeile (Verbindungslinien mit Richtungspfeil) stellen alle Programmflußpfade da, also auch GOTO, BREAK oder Rücksprünge in folge von DO- FOR- WHILE- Schleifen.
    Gibt es keinen Pfeil der von unten wieder nach oben läuft und dort wieder in den den Programmfluß mündet, gibt es keine Schleife.
    Deshalb sind Pfeile anstelle von Linien sinvoller, da man Schleifen von alternativen Pfaden (in Folge von Entscheidungen) sofort unterscheiden kann.

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