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Thema: wiederstandsänderung mit einem ausgang eines PICs

  1. #1
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    wiederstandsänderung mit einem ausgang eines PICs

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    Hallo!

    Bin totaler newbie was PICs angeht hab mit aber vor ein paar tagnen ein experimentierboard gekauft und überlege zzt grad was man so alles realiesieren könnte und wo probleme entstehen also ein problem sehe ich darin: ich möchte z.b.: den kontrast des LCDs mithilfe eines pinst des PIC ändern, also müsste sich ja nur ein wiederstand ändern meine überlegung währe gewesen einfach ein schiebeegister an einen ausganz zu klemmen das immer bei einem kurzen hi einen wiederstand weiterschaltet da mir das aber recht einfallslos vorkommt und ausserdem ja auf wenige schritte begrenzt ist würde ich gerne wissen ob es auch ICs gibt mitdenen man z.b.: ein serielles signal in einen bestimmten wiederstand umwandeln kann quasi ein poti das mit einem ausgang des PICs gestuert werden kann.
    vielen dank im voraus
    m0

  2. #2
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Es gibt elektronische Potentiometer, z.B. jenes:
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    mfg robert
    Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Den Kontrast des LCD-Displays kannst Du per PWM regeln. Ein Tiefpass dahinter und fertig.
    BlackBox

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Ich würd auch gern den Kontrast meines LCDs per µC ändern können.
    Ich hab aber bisher noch keine Information darüber gefunden ob der Kontrast per PWM geregelt werden kann - ausprobieren wollt ichs nicht, da ich mein Display nicht beschädigen wollte.

    Wie müsste also der Tiefpass aussehen?
    mfg churchi

  5. #5
    Gast
    hmm ok das hört sich vieel besser an wie der IC weil den anzusteuern is ja ne riesenaktion aber wie lässt sich der tiefpass berechnen bzw. was für Werte grauche ich dafür und: lässt sich dann mit nem hochpass auch einfach die beleuchtung steuern? oder auch mit nem tiefpass? vielen dank euch 2 hat mir schonmal geholfen!
    mfg
    m0

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Für ein Display, dass eine positive Kontrastspannung braucht habe ich das Prinzipschaltbild mal angehängt. Die Werte für R und C hängen von der PWM-Frequenz und dem Stromverbrauch des Kontrastspannungseinganges ab. Für ein Display mit negativer Kontrastspannung müsste diese über einen Transistor geschaltet werden und das RC-Glied analog dahinter.

    Die Beleuchtung kannst Du direkt per PWM steuern.
    BlackBox

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    @BlackBox
    Ich sehe leider keinen Anhang.
    Das die Werte für R und C von der Frequenz abhängen ist mir klar, aber wie rechne ich das aus?
    Ist die PWM-Frequenz die Grenzfrequenz? - oder drüber/drunter?
    Die Formel für die Grenzfrequenz gibts ja eh überall im Internet zu finden, aber was nun die Grenzfrequenz sein soll weiß ich nicht.
    Was ist eigentlich dann die PWM-Frequenz? - bei PWM bleibt die Frequenz ja nicht immer konstant - oder?
    Ich weiß wie PWM Funktioniert und habs auch schon programmiert, aber was da jetzt genau die Frequenz ist ist mir noch unklar.

    Ich regle die Hintergrundbeleuchtung bereits problemlos per PWM.
    mfg churchi

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ups,

    da hab ich wohl den Anhang vergessen.

    Bzgl. der Dimmensionierung habe ich jetzt auch keine genauen Formeln. Bei einem Standart Display 2*16 Zeichen funktionierte es mit 1k und 100n bei glaube so was um die 1kHz ganz gut. Einfach mal ausprobieren und evtl. per Oszi die Kontrastspannung ansehen.

    [Edit] Bei der PWM bleibt die Frequenz konstant, nur die Pulsweite ändert sich.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken tp.gif  
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