Hallo Hannes,
auch Dir muß ich danke sagen für den Schaltplan, welchen Du in einem anderen Thread für mich verlinkt hattest. Habe den Plan ausgedruckt und vor mir liegen, habe mich auch mal über Q1 bis Q5, sowie über die R1 bis R6 schlau gemacht, wobei bei R3 steht nur eine 4, feht da was oder soll es 4 Ohm heißen. Bei dem Nachschlagen in alten Katalogen von 2014 habe ich die BC337-25 und BC327-25 sofort gefunden. Es gibt sie auch mit 40 an Stelle der 25. Wahrscheinlich eine Volt-Angabe, nehme ich an. Über die Resistoren brauchen wir nichts weiter sagen, ich nehme an es sind Standardteile. Oder vielleicht doch nicht? C1 ist ein Kondensator, ist auch für mich klar, aber auch hier gibt es eine Menge unterschiedliche Ausführungen, ich habe keine Ahnung, aber Elektrolyt oder Keramik oder was weiß ich was es da Alles gibt. Mir fallen auch noch Dreh-Scheiben-Kondensatoren aus den alten Volksempfängern ein, das waren die Radios währen der Kriegszeit in Deutschland. Doch dies nur mal am Rande, ich habe wirklich kaum eine Ahnung von der Elektronik. Mit Kapazität von C1 wird mit 10 ? bezeichnet, was bedeutet das Zeichen nano oder micro, danach kommt Farad oder so, weiß nicht ob es richtig geschreiben ist. Habe so ein Wort nur gehört oder mal vor langer Zeit gelesen, aber ob es Fahrad heißt oder so ähnlich, da bin ich im Moment überfragt, denn jetzt bin ich an der Tastatur und kann nicht im I-Net nachschauen.
Aber eins weiß ich genau, es heißt nicht Fahrrad, denn damit ist was Mechanisches gemeint.
Doch noch mal zurück zu Deinem Schaltplan, habe auch versucht über U1 und M1 etwas zu erfahren, aber die Datenblätter ahen mich total konfus gemacht, nur soviel ist bei mir hängen geblieben, M1 arbeitet nur bis zu einer Temperatur von 175°C, danach ist es überhitzt und will nicht mehr. Belastet werden kann es bei <= 25°C mit max. 17A, darüber <= 100°C mit max. 12A. Danach habe ich sowas wie Pulse Drain Current 60A gelesen, aber bin mir noch nicht ganz im Klarem, wie es gemeint ist. Ich denke da brauche ich noch etwas Aufklärung oder ist es so, daß wenn nur kurze Stromstösse(Pulsierend) abgegeben werden, dann bis max. 60A. Was ist da mit den 10 Volt gemeint, welche bei 25° und bei 100° mit in der Tabelle stehen. Ja und V3, V1 und V2 interessieren mich, was ist damit gemeint, sind das die Anschlüsse oder wie kann ich das verstehen. Ich mache mal Schluß mit meiner Schreiberei, sonst wirst Du noch schwindelig von meinem Durcheinander von Fragen und Darstellungen. Also ich warte erstmal ab, ob Du ein paar klärende Worte für mich findest.
Gruß, Conni
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Hi i_make_it,
sorry, so war es von mir nicht gemeint, denn ich Suche keine Recht-oder Link-schreibfehler, denn die mache ich selbst genug. Es war auch keine Kritik, sondern nur konstruktives Zusammenarbeiten, denn so kommt es fachlich besser beim Leser an.
In dem Sinn, machs gut und bis bald.
Gruss, Conni
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Hallo i_make_it,
danke für Deinen Hinweis auf das "Nullspannungsschaltend", habe davon in irgend einem Thread gelesen, daß jemand da nicht drauf geachtet hatte und sich wunderte, daß das Relais nicht funktioniert hat. Ja ein Wechselstrom-Relay will AC und nicht DC.
Ja um noch mal auf das von Dir verlinkte Relais zurück zu kommen, wie Du schon geschrieben hast, es könnte bis max. 600 Watt bei 24 Volt, dann wären die max. 25 Ampere ausgeschöpft. Da mein Heizbett aber nur 200 Watt benötigt, da liege ich dann mal gerade bei ca. 8,33 Ampere. Jedenfalls ergibt sich die Summe bei W : V = A
Somit hätten wir auch den Strom, welcher da fließt.
Ich weiß nur nicht, wenn die Hysterese zu eng bei einanderliegt, ob da die Schalt-Häufigkeit nicht auch Einfluß auf die Mechanik/Elektromagnet/Kontakte nimmt und es zu erhöhtem Verschleiß kommt.
Warum wurde von nicolaus10 das MOSFET in Spiel gebracht.
Warum hat Hannes eine funktionierende MOSFET-Regelung.
Die Idee eventuell selbst was zu löten, das läßt mich noch nicht ganz los.
Gruß, Conni
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