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Thema: Anfang eines Hobbys

  1. #1
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    Anfang eines Hobbys

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Hallo zusammen

    Ich bin auf der Suche nach hilfe da ich sehr unentschlossen bin. Und zwar Suche ich einen guten Roboter Bausatz für den einstieg.

    Zu meiner Person. Ich bin chris, 27 Jahre alt und hatte vor jahren während eines schulprojektes Kontakt mit Einen frei programierbaren Roboterarm. Ich möchte dieses Hobby wieder aufgreifen und bitte um eure hilfe. Fals dieser Beitrag falsch gelandet sein sollte entschuldigt und bitte verschiebt ihn in das passende thema.

    Danke schonmal in voraus.
    Euer
    Bolter

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Was genau suchst Du den?

    Roboterarme oder autonome mobiele Roboter?

    Zu letzterem gibt es einige Bausätze (und es kommen immer wieder neue auf den Markt)

    Des weiterne wäre für Empfehlungen interessant zu wissen wie die Kentnisse in den Bereichen

    Meschanik (Basteln der Hardware)
    Elektronik (Löten, Schaltungen verstehen etc.)
    und Programmieren (Programmiersprache, Verständniss von Algorithmen, etc.)
    und Mess und Regeltechnik sind (ist da z.B. schon was bekannt)

  3. #3
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    Hallo

    Also ob es ein arm oder eine mobiler Roboter ist, ist eigentlich egal, aber habe schonmal Erfahrungen mit Einen arm sammeln können .

    Ich bin ein Bastler also besitze löterfahrung. In programierbaren Sprache kenne ich bis jetzt Basic recht gut und ein wenig c . Mit Messinstrumente sind bis auf gPS und biometrische Sensoren ( z.b. Wetter oder temperatur) schon ein Bissen bekannt aber bin mit sowas recht unerfahren

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Zitat Zitat von Bolter Beitrag anzeigen
    Hallo

    Also ob es ein arm oder eine mobiler Roboter ist, ist eigentlich egal
    Hm, uns auch.
    Du solltest dir wenigstens mal nen paar der ...zig Möglichkeiten ansehen (bei vielen gibts auch Anleitung, Schaltpläne usw. frei verfügbar, auch da mal rein schauen), und dann eine gewisse Vorauswahl treffen.
    Wenn _du_ dich nicht zumindest schon mal für ne grobe Richtung entscheiden kannst- wir werden das nicht für dich tun.
    Auch die Kostenfrage wirst du selber abkläten müssen- so ganz billig wird es oft nicht (und teilweise sogar erstaunlich teuer)- muss aber nicht!
    Auch hier können wir so erstmal nix zu sagen.
    Also: etwas konkreter bitte, alles andere ist jetzt Stochern im Nebel.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  5. #5
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    Hehe kka verstehe ich rabenauge jähab mal mit dem asuro geliebeugelt. Aber bin mir hald nicht sicher.
    Kla die kostenfrage ist schon wichtig aber auch in Schritten kann man arbeiten ^^. Von da her es kann auch teuer sein aber alles eine sache der planung

  6. #6
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    Je nach Vorkenntnissen kann man natürlich auch hingehen und sich auf einen Controller festlegen und den Rest z.B. selbst machen.
    Für meinen Großneffen habe ich ein recht einfaches Design gewählt, da er mit 7 Jahren natürlich noch nicht so viel versteht.
    Bisher hat er (nachdem ich es vorgemacht habe) 2 Servos als Antriebsmotoren gehackt, 2 Räder gebastelt und die Schalter für die Bumper (kollisionssensoren) auf die von ihm zugesägten Platinenstreifen gelötet.
    Zu mehr kam es noch nicht, da er nach Weihnachten natürlich erst mal mit allen anderen Geschenken beschäftigt ist.
    Der bisherige Thread dazu:
    https://www.roboternetz.de/community...28ab-22-12-%29
    Momentan versuche ich für ihn eine altersgerechte Erklärung der Quadraturenkoder zu erarbeiten.
    Einfaches fahren mit der Arduino Servolib hatten wir am 24.12. vormittags noch hinbekommen (An 3 Meter Nabelschnur zum 5V Netzteil)

    Bei einem Bausatz, der entsprechend gut unterstützt wird (Hersteller und Comunity) hat man halt den Vorteil, das man programmtechnisch nur ein paar Sources zusammenmixen muß um schnell sehr viel zu erreichen.
    Und man kann bei Fehlern und seltsamen Verhalten leicht antworten auf seine Fragen bekommen.

    Mess und Regeltechnik wollte ich auf Regelalgorithmen raus wie sie z.B. für den Gleichlauf der Motoren benötigt werden (zweipunktregelung bis zur PID Regelung).
    Ich empfehle erst mal mit einem autonomen mobilen Roboter anzufangen und sich dann vieleicht mit einem kleinem Greifarm zu befassen.
    Das kann man dann später mal zusammenführen und sich seinen eigenen "Mars"Rover fürs Wohnzimmer bauen.

  7. #7
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    Klingt nach nen Plan Vorschläge für Einsteiger modelle?

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Klingt nach nen Plan Vorschläge für Einsteiger modelle?
    Vielleicht kannst Du Dich mit ein paar Minuten Lesen in den verschiedenen Tutorials so kundig machen, dass Du eine gute Übersicht bekommst noch bevor Kosten entstehen und Du, falls zu Deine eigenen Entscheidungen noch Fragen bestehen, dann hier konkreter Deine Nachfragen formulieren kannst?
    Kleines Tutorial vom Roboternetz
    Nochn Tutorial vom mikrocontroller.net
    Einstieg in die Robotertechnik
    Roboter Typologie

    Nach dem Lesen - selbst nach dem Nur-Überfliegen - sollte Dir Deine Entscheidung leichter fallen; andernfalls hier noch weiter fragen.

    Viel Erfolg.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  9. #9
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    Zu konkreten Modellen findest Du was unter:
    https://www.roboternetz.de/community...ze-und-Modelle

    Beim überfliegen der verschiedenen Threads bekommt man schon einen ersten Überblick was hier so damit gemacht wird, Wo es mal klemmt und wie viel Gleichgesinnte man den hätte wenn man sich für das eine oder andere Modell entscheidet.

    Es kann auch sein, das man sich sagt ich möchte erst mal mit z.B. einen Asuro loslegen.
    Nach einem halben oder einem Jahr ist der ausgereizt und man will einen Probot128 und weil der aber mit dem Berberteppisch im Wohnzimmer Probleme hat holt man sich nach 2 Jahren noch einen RP5/6 mit Kettenantrieb.
    und nach 4-5 Jahren ist man bei einem hexabot angelangt.
    Bei mir sind es seit 1992 drei gekaufte (Bausätze) und über ein Dutzend (meist temporärer) Selbstbauten.

    Es kommt wirklich darauf an wieviel man sich erst mal zutraut was man als monatliches/jährliches Budget veranschlagt und wo man hin will.
    Ich habe z.B. die letzten 3 Jahre mein Budget bei ca. 25€ pro Monat festgelegt. Da waren dann auch mal 4 Monate keine Anschaffung drin wenn es mal was teureres sein sollte.
    Da ich ein anders Hobby momentan auf Eis lege kann es sein das es ab dieses Jahr aber wieder mehr wird.
    Aber mehr als 130€ würde ich für einen Bausatz als Anfänger auf keinen Fall ausgeben.
    Mit 27 ist zwar schon eine gewisse Reife da, so das man davon ausgehen kann das nicht alles in 3 Monaten in der Ecke liegt, aber man ist ja Anfänger und der Appetit kommt ja bekanntlich beim Essen. Also nicht gleich ein Jahresbudget in eine Sache stecken um nach 3 Monaten festzustellen was man noch alles gerne hätte aber jetzt erst mal haushalten muß, damit nicht der Haussegen oder gar die Finanzplanung schief hängt.

    Probot 128 - Bausatz knapp unter 50€
    Asuro - knapp über 50€
    Angle Insect Bot - über 45€ (halte ich selbst nicht so viel von)
    ARDUINO ROBOTER AAR-04 - 50€
    AREXX RP6 - um 140€
    AREXX YETI Laufroboter - um 75€ (halte ich selbst nicht so viel von)
    Qfix minibot - um 100€ (Qfix ist mir bisher nur wegen höherer Preise aufgefallen)
    NIBOBee - knapp unter 55€
    Um mal ein paar Beispiele konkret zu nennen
    Geändert von i_make_it (04.01.2016 um 17:56 Uhr)

  10. #10
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Danke für den Tipp Ich informiere mich mal über die Möglichkeiten und denke so 25-30 € habe ich auch zur verfügung.

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