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Thema: L298

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    L298

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Moin,
    ich Suche für diesen Brückentreiber Multiwatt-15 eine IC Sockel ?! (Eine stekbare Aufnahme)
    Na ja ich will den nicht einlöten, falls er mal abraucht.
    Gibts da was fertiges zu kaufen ?


    mfg
    Geändert von Malec (04.06.2015 um 06:13 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Moin !

    Mir ist bisher nix fertiges zum Kaufen bekannt. Auf die Schnelle habe ich ins Datanblatt (DB) geschaut und denke, dass ein Nullkraft IC Sockel nach entsprechendem biegen den Pins vom L298 passen sollte: http://www.pollin.de/shop/dt/ODM5OTk...IC_Sockel.html . Zum Überlegen bleibt nur noch die Montage von Köhlkörper, wahrscheinlich mit Schraube.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Ich würde den trotzdem direkt einlöten.
    Immerhin fliessen da im Fall des Falles doch Ströme von ein paar Ampere.
    Hält das so ein Nullkraftsockel aus?
    Wenn Du mehr bastelst würde ich mir eventuell den Kauf einer Entlötstation überlegen.
    Sind ja in der Zwischenzeit auch nicht mehr so teuer - Ich hab z.B. die ZD-915 und möchte sie nicht mehr missen.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wenn der Chip sowieso kaputt ist, einfach die Beine abkneifen und den Rest der Beine mit Pinzette und Kolben einzeln auslöten. Nachher die Löcher mit ner Zinnlutsche wieder freimachen. Das geht schnell und man verbruzelt dabei die Platine nicht zu sehr.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Ich habe bisher immer bei Reparaturen wegen Vermeindung unnötiger Mühe die Pins gewünscht lang abgeschnitten und das neue Bauteil draufgelötet.
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Ja, die sind wirklich nervig zu verarbeiten. Um die in Lochraster zu bekommen hab ich die Reihe mit weniger Pins ein wenig zur Seite gebogen, damits ins Raster passt. Zum Entfernen eines defekten Bauteils dann ein wenig hin- und herbiegen, bis die Beine abbrechen und diese dann einzeln auslöten. Hab ich schon paar mal durch, ist zwar ein wenig nervig, aber durchaus machbar.
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  7. #7
    Benutzer Stammmitglied
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    Da habe ich ja schon einige Antworten bekommen Danke...
    ich muss selbst mal sehen wie ich das mache, vllt doch einlöten, wollte das halt einfach machen.

    Aber zu euren Entlötung möchte ich was zu schreiben, ihr macht es euch da echt schwer mit pins abschneiden und so.
    Das geht viel einfacher, da wo Lötzinn weg soll muss noch viel mehr hin, (Ist mein Spruch )

    ZB. ich habe ein SO8 Bauteil zb. LM358, dabei Löte ich alle Pins zu, ich brücke die pins mit lötzinn, das muss aber schnell gehen, am besten schon
    am Lötkolben viel lötzinn sammeln und dann auf einer Seite alles an lötzinn ran lassen.

    dann gehe ich einmal mit dem lötkolben um das Bauteil an alle pins und schlage umgedreht (die platine) das bauteil ab. Oder ich nehme eine Pinzette.
    Bei dem Multiwatt 15 würde ich es genauso machen, alle Pins mit Lötzinn verlöten und dann einmal mit dem Lötkolben von 1 bis ende das lötzinn heiß machen.

    versucht es mal


    mfg Frank

  8. #8
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    Wird aber schwierig bei den zwei Reihen, zumindest hab ich damit Probleme gehabt. Das mit dem Beine abschneiden ist Aufwandsmäßig eigentlich vertretbar, find ich. Außerdem will man ja auch die restlichen Bauteile nicht unnötigem thermischen Stress aussetzen.
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von BMS
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    Hallo,
    der L298 hat im Vergleich zu anderen Motortreibern relativ hohe Verluste, da würde ich an deiner Stelle einen anderen, z.B. L6202 verwenden. Der hat ein DIP-Gehäuse, das sich sowieso gut sockeln und damit austauschen lässt.
    Vernünftige Entwärmung ist dann das nächste Thema...
    Welcher Treiber angebracht ist, hängt vom benötigten Strom ab. Dazu gab es aber bislang keine Hinweise.
    Grüße,
    Bernhard
    "Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen." R.L. Stevenson

  10. #10
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    Was ich öfter mache ist die Lötstelle erhitzen und mit Druckluft durchblasen. Man muss nur schauen das man die ganzen Lötspritzer entfernt.

    Sonst ist es sinnvoll das man Kupfernieten verwendet dann ist das entlöten leichter, da sich das Lötauge nicht löst.

    MfG Hannes

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