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Thema: Hilfe beim Brushless Eigenbau benötigt

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    hi JoeamBerg,

    Den Thread kenne ich. Den habe ich zwischenzeitlich mal überflogen und die Tage auch mal wieder reingeschaut.
    Leider fehlen viele Fotos.

    Du hast sicherlich Recht Dich projektmäßig nicht zu verzetteln. Es bringt nichts mehrere Projekte parallel laufen zu lassen.


    Schade, das sich niemand zum Schnurzz äußert. Nun habe ich gestern mal eine Mail an die Fa. geschrieben.
    Darin wollte ich unter anderem wissen ob der Schnurzz mit dünner gewickeltem Draht an Leistung verliert (was ja beabsichtigt ist) und wie sich die Drehzahl verhällt (sollte langsamer werden).
    Weiterhin bräuchte ich dann einen Controller für Rechts- und Linkslauf. Die gibt es in der Car-Szene. Oder irgendwie auf elektronischem Wege zwei Leitungen tauschen.


    liebe Grüße,

    Ralf
    Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    ... Schade, das sich niemand zum Schnurzz äußert ... ob der Schnurzz mit dünner gewickeltem Draht an Leistung verliert ...
    Hallo Ralf,

    die LRK-Site gibt ja auch über diese Themen viel her:

    Verschiedene Arten der Bewicklung
    Berechnung der Windungszahl
    Skin-Effekt
    Road Map (für Einsteiger und so)

    Ich hatte in diesem Themenwald mal ausführlich(er) geblättert, aber dann war dieses Thema aus meinen Projekten gerutscht.

    Viel Erfolg.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Richtiger Suchbegriff ist Elektroblech, Ankerblech, Trafoblech.
    Genormt in DIN 10106 und DIN 10107
    Werkstoffnummern liegen im 1.08xx Bereich.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroblech

  4. #14
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    hi,

    vielen Dank für eure Hilfe

    Nun habe ich einiges gelesen und auch ein wenig verstanden.
    Das grundlegende Funktionsprinzip des wandernden Drehfeldes und der folgenden Magneten, sowie die daraus resultierende Magnetfelddrehzahl-Rotordrehzahl Abhängigkeit (Teilungsverhältnis z.B: 1/7) konnte ich prinzipiell verinnerlichen.

    Auf der Seite:
    http://www.aerodesign.de/peter/2001/...erechnung.html
    konnte ich eine einfache Berechnungsgrundlage finden welche mir mit Hilfe einer Umsetzung in ein Excel Sheet (siehe Anhang) hilft die grundlegenden Abhängigkeiten eines solchen Motores zu verstehen.
    Die Datei muß noch von ".zip" in ".xls" umbenannt werden. Sie ist nicht gepackt. Leider kann ich keine ".xls" Dateien direkt hochladen.

    Mit Hilfe der Excel Tabelle ist es einfach die Eingangsparameter und die Motorbeschaffenheit zu verändern und zu sehen wie sich z.B: die Drehzahl oder die Anzahl der benötigten Wicklungen sowie der Drahtdurchmessers verhält.

    Die ausgegebenen Werte sind natürlich nicht genau. Sie dienen lediglich dazu ein "Gefühl" für die Konstruktion eines solchen Motores zu bekommen
    Alles weitere kann man empirisch ermitteln.




    Der Begriff "Trafoblech" hat mich weitergebracht. Es gibt viele Firmen die Trafos und Motoren herstellen. Dort könnte ich ggf. anfragen.

    Ich war der Meinung das solche Rohbleche in einem Shop z.B: als DIN A4 Platten oder andere Zuschnitte angeboten werden. Quasi zum selberfräsen. Diesbezüglich wurde ich leider nicht fündig.



    liebe Grüße,

    Ralf
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien
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  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Schön dass Du weitergekommen bist. Ich hatte - nur mal so interessehalber - Deinen Anhang Motorberechnung 1 öffnen wollen. Gilt bei mir als ungültiger File :-/
    Ciao sagt der JoeamBerg

  6. #16
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    hi,

    hast Du den Anhang von "Motorberechnung 1.zip" in "Motorberechnung 1.xls" umbenannt?
    Das File ist eine echte ZIP-Datei. Sie wurde nicht gepackt sondern nur umbenannt damit ich sie hier hochladen kann.


    liebe Grüße,

    Ralf
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  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    ... hast Du den Anhang von "Motorberechnung 1.zip" in "Motorberechnung 1.xls" umbenannt ...
    Sch....au schau, hätt ich das nur gleich DURCHgelesen . . .
    Ciao sagt der JoeamBerg

  8. #18
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    Elektroblech wird Üblichrweise in Streifen oder gleich als Coil (Trommel) angeboten. Da es Weicheisen ist, wird es von industriellen Verarbeitern üblicherweise ausgestanzt.
    Ich mußte mal so ein Schnittwerkzeug bauen, da wird mit ganz engen Schnittspalten gearbeitet (enger wie bei Feinkornblech).
    Für Fräsen seh ich da ziemlich schwarz. Selbst wenn man ein Paket zwichen Druckplatten spannt sind feine Strukturen nicht realistisch.
    Eventuell Pakete verkleben und hinterher im Lösungsmittelbad den Kleber auflösen, könnte gehen.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Für Fräsen seh ich da ziemlich schwarz.
    Auf einer Messe hat mir ein Hersteller erzählt, daß er kleinere Stückzahlen lasert. Die Bleche sind mindestens einseitig beschichtet bzw. lackiert, damit sie voneinander isoliert sind. Diese Beschichtung muß ganz bleiben und es darf auch keinen Grat geben, der einen Kontakt zwischen den Blechen herstellt.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Elektrobleche gibt es blank, isolierbeschichtet und klebebeschichtet (heiß-presskleben).
    Man kann mit Epoxi- und Polysterharzen auch selbst sprühbeschichten (billig Airbrush).
    Lasern ist für Kleinmengen wirklich eine gute Alternative. Die meisten Jobshops wollen die Geometriedaten als CAD Datei (DXF) und kein fertiges DIN66025 Program.

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