winavr und seine folgen...
ich seh immer wieder , das die programmierung in winavr ein gutes unterfangen ist.
der AVR wird tranparenter dargestellt und man kann klarer verfolgen, in welchem
stadium sich der programablauf befindet.
nachteil ist das die programmiertechnik die hier offengelegt wird, dem winavr
einen nachhaltigen stempel aufdrücken, der den eindruck hinterlässt
winavr ist schlecht. es liegt also an dem progrmmierstil.
es kann nicht angegehen, das 8-bitregister für den timer und 8-bitregister
für die steuerung und andedre kleine aufgaben langatmig beschrieben werden. hier muss noch viel dran gefeilt
werden, wie man dieses kürzer und trotzdem überschaubar und anderen begreiflich machen
kann. die umständlichkeit verlängert einen programmentwurf und macht dieses unfreundlich.
ich habe sehr wenig programme kennengelernt die effizient und überschaubar sind.
axel schindler, holger klabunde und einige andere gute unbekannte entwürfe haben mich überzeugt
das es besser geht. wir sollten uns auch nicht zu lange an dem programmier
peter fleury aufhalten, er hat einige entwürfe gemacht , die wir aber noch
überarbeiten sollten für die verständlichkeit. es kann nicht angehen, das immer wieder
arbeiten von peter fleury angepriesen werden die grobe programmiermängel
und zuviel unnötigen text enhalten , der das programm sozusagen zerstückelt.
er kann manchmal birnen mit äpfel nicht sauber sortieren
und bringt dadurch den neuling auf eine fährte, die dann eine abneigung
gegen winavr erzeugen.
programme müssen:
- kurz
- übersichtlich
- selbsterklärend
und funktionell das machen , wofür diese geschrieben sind.
mein aufruf: gebt den winavr neuen auftrieb mit projekten, die auch
den obengenannten forderungen entsprechen.
mfg pebisoft