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Thema: RFID Modul Karte/Chip beschreiben

  1. #1
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    RFID Modul Karte/Chip beschreiben

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    Hallo,
    ich habe dieses RFID Modul:
    https://www.amazon.de/Radiofrequenz-...rds=rfid+modul

    das Karten auslesen Funktioniert.

    Nun möchte ich aber mal versuchen eine karte zu beschreiben, habe aber bisher noch nicht gefunden wie das funktioniert. Kann mir jemand sagen wie das Funktioniert?

    Danke im voraus

  2. #2
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    Naja, was du da gekauft hast ist ein Lesegerät mit passivem Transponder. Da sehe ich keine Schreibmöglichkeit.

  3. #3
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    Hallo,
    Zitat Zitat von Sisor Beitrag anzeigen
    Naja, was du da gekauft hast ist ein Lesegerät mit passivem Transponder. Da sehe ich keine Schreibmöglichkeit.
    Nicht so ganz.
    Das ist eine serielle Schnittstelle über NFC. Das Teil kann Daten lesen und schreiben und wird an einen µP angeschlossen.

    Was die, laut Foto, beilegte Karte und der Batch können, ist da nicht beschrieben. Diese können möglicherweise R/O sein.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  4. #4
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    Ich habe gerade mal die Librarie ZIP Datei entpackt und gesehen das hier auch ein Ordner mit Beispielen dabei ist. Eins davon ist "Change UID", das habe ich mal auf den arduino geladen. Allerdings kommt beim Auflegen der Karte die Meldung:

    Card UID: F0 A3 75 4D
    Card did not respond to 0x40 after HALT command. Are you sure it is a UID changeable one?
    Error name: Timeout in communication.
    Activating the UID backdoor failed.
    New UID and contents:
    Card UID: F0 A3 75 4D
    Card SAK: 08
    PICC type: MIFARE 1KB

    Also die Karte bzw. der Chip ist scheint nur lesbar zu sein.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Peter(TOO) Beitrag anzeigen
    Nicht so ganz.
    Das ist eine serielle Schnittstelle über NFC. Das Teil kann Daten lesen und schreiben und wird an einen µP angeschlossen.
    Danke für die Korrektur!
    Nun möchte ich aber mal versuchen eine karte zu beschreiben, habe aber bisher noch nicht gefunden wie das funktioniert. Kann mir jemand sagen wie das Funktioniert?
    Ich habe hier was dazu gefunden.

  6. #6
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    Das ist schon mal interessant, danke. Aber laut dem Video sollte sich die beigelegte karte beschreiben lassen. Ist ja auch eine MIFARE 1KB.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Stephan90 Beitrag anzeigen
    Also die Karte bzw. der Chip ist scheint nur lesbar zu sein.
    Die Karten-Chips sind recht komplex.

    Man kann da diverse Bereiche gegen überschreiben schützen.

    Ich habe hier eine Menge RFID der Kassetten meines Blutzucker-Messgerätes.
    Hersteller und Chip-Bezeichnung sind fest vom Halbleiter-Hersteller verdrahtet.
    Produkt-Nr., Serien-Nr., Los usw. werden im Werk, welches die Kassetten herstellt, programmiert und sind mit einer Fuse gegen nachträgliche Änderungen geschützt.
    Dan befindet sich noch mindestens ein beschreibbares Feld auf dem Chip, welches den aktuellen Stand der verbrauchten Tests anzeugt.

    Übrigens, falls du ein Smartphone mit NFC hast.
    Von NPX (Die stellen RFID-Chips her, ehemals Philips) gibt es APPs mit welchen man RFIDs auslesen und teilweise beschreiben kann. Die zeigen auch den verbauten RFID-Chip an.

    MfG Peter(TOO)
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  8. #8
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    Ja die app funktioniert, gerade gleich mal ausprobiert. Allerdings Unterstützt mein Handy die Classic nicht, man kann nur den Typ und die UID auslesen. Es ist eine MIFARE Classic(EV1)(MF1S50). Naja vielleicht ist die beigelegte karte wirklich schreibgeschützt oder so. Ich werde bei Gelegenheit mal einen Rohling bestellen und mich mal etwas mit der Sache beschäftigen.

  9. #9
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    Ich habe man eine nur sehr periphär zugehörige Frage, aber ich finde nichts wo es besser passt und vielleicht sind hier ja ein paar RFID-Sicherheitsexperten unterwegst^^
    Also die Frage ganz generell ob nicht Barcode- bzw. QR-Code-Systeme zur Indentifizierung nicht eventuell sinnvoller sein können als klassisches RFID. Klar kommt da als erstes der Einwand, dass man Barcodes ganz einfach abfotografieren kann aber RFID besteht ja meist auch nur aus einer kurzen Zahlenfolge, die mit einem 5€ RFID-Reader wie oben beschrieben ausgelesen werden kann. Das heißt hier braucht man nur kurz nahe neben seinem Ziel zu stehen und hat dessen code ausgelesen. Ein Foto ist da schon schwieriger und wenn man die Barcodes etwa über eine App beziehen würde und die Codes ständig aktualisiert würden wäre es bestimmt schwerer sich Zugang zu verschaffen.
    Es gibt zwar meines wissens keine Mini-Barcode-Scanner für Raspberry, Arduino und co aber die Preise für richtige Scanner sind auch nicht dramatisch hoch (siehe etwa albasca) und daher dürfte ein Projekt in dieser Richtung eigentlich nicht allzu teuer werden.
    Also alles in allem: Kann mir jemand sagen warum moderne QR Codes nicht bzw. kaum als ID eingesetzt werden? Vielleicht übersehe ich ja etwas fundamentales ^^

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    detailliertes weis ich auch nicht, aber optische systeme bedürfen einer gewissen pflege, sowohl die optik als auch das label müssen beide schmutzfrei sein um ordentlich zu funktionieren

    RFID ist einfach unempfindlicher gegen äußere einflüsse und ist auch nicht abhängig von der ausrichtung

    am ehesten würde ich noch behaupten, dass die optische erfassung einfach VIEL mehr rechenleistung braucht! einen RFID Chip kann ich auch mit ein wenig kabel, einem kondensator, einem widerstand und einem attiny aufbauen der mit ein wenig assembler bespaßt ist nachmachen und acuh eigene daten generieren oder speichern. Das auswerten des signals ist im endeffekt nichts anderes als ein messen des stromes der mir aus meinem swingkreis entzogen wird, die veränderungen im stromverbrauch sind die modulation und mit einfachsten elektronischen mitteln auswertbar


    http://scanlime.org/2008/09/using-an...s-an-rfid-tag/
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

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