Beim RoboCup, der Weltmeisterschaft für fußballspielende Roboter, sind in dieser Woche Teams von Hochschulen und Universitäten aus der ganzen Welt im brasilianischen João Pessoa in unterschiedlichen Ligen gegeneinander angetreten. Die Hochschule Offenburg war mit zwei Teams vertreten: „Sweaty“, ein menschenähnlicher Roboter, der sogar schwitzen kann und „Magma“, das elf simulierte 3D-Roboter auf einen virtuellen Rasen schickt. Magma hat sich Platz drei und damit das beste Ergebnis bei seiner mittlerweile sechsten WM-Teilnahme gesichert. Sweaty dagegen ist in seinem ersten Turnier nach einer guten Vorrunde ausgeschieden.

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News Quelle: ITW Pressemeldung
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