- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: Motortreiber

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ich hab da keine Tamiya-Spielzeugmotoren drin.
    Meine sind 350er Baugrösse (wie die beliebten 400er), und die werden aus nem sechszelligen NC-Racingpack gefüttert.
    Ist noch einer der alten, guten (die es leider nicht mehr gibt), mit 1900mAh und nem Innenwiderstand, der zum elektrisch schweissen auch reichen würde.

    @alle: bitte sagt ihrs dem Andri auch mal, dass seine Strom-Unter-Versorgung den Grund seiner Probleme ist, weil die besten Treiber sich den fehlenden Strom nicht aus den Rippen schneiden können-mir glaubt ers einfach nich....
    Grüssle, Sly
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  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Glaub ich nicht, dass diese Motörchen mehr als 600mA brauchen sollen.
    Bei mir zucken Motore mit 400..500mA bei L293&co nicht mal...Der Anlaufstrom ist ja wesendlich höher....

    OL
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  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Hm. Gibt offenbar einige, die die Tamiya-Getriebebox mit dem Motorshield (da ist auch nix anderes drauf) betreiben.
    Aber die fügen eben doch einfach etwas mehr Strom hinzu als aus nem 9V-Block kommt. Kurzzeitig können die Treiber ja auch mehr ab, das sollte zum Anlaufen allemal reichen.
    Ich hab das Shield einmal benutzt-für den Proto-Segway, da hingen Lego-Motoren dran (die ziehn bei Bedarf auch >500mA pro Stück)- gar kein Problem. Aber eben nen ordentlichen Akku dahinter.
    Grüssle, Sly
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  4. #14
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    Wie viel Volt hatte denn dein Akku?

  5. #15
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    Sechszellige NC haben immer 7.2V Nennspannung.

    Und nein: du liegst falsch wenn du nun denkst, dass es dann ja wohl mit deinen 9V erst recht gehen müsste. Du kast kein Problem mit der Spannung, sondern mit dem Strom- davon liefert so ein 9V-Block einfach viel zu wenig- meine Racingpacks können, wenns seinmuss auch 50A und mehr liefern.
    Für dich empfehle ich als mindestes NiMh-Akkus in AA-Grösse-und nicht die billigsten, mit Eneloop`s hast du ausreichend Strom für deine beiden Motörchen.
    Grüssle, Sly
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  6. #16
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    Okay,ich kanns mal probiern. Ich hab jetzt das ganze nochmal mit 16A(das ist wahrscheinlich immer noch zu wenig,aber das war das stärkste was ich hier hatte)getestet und es ging nicht wirklich besser.

  7. #17
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    Woher hast du 16A genommen?
    Welche Spannung?
    Bitte, Andri: es ist nicht so dass wir dir nicht helfen wollen aber du hast offenbar so wenig Grundwissen, dass du nicht mal erklären kannst, was du tust.
    Mach ne Zeichnung dieses Aufbaus- geht z.B. mit Fritzing.org ganz gut (kann auch richtige Schaltpläne), und schreib uns dazu, was du an Stromquellen _genau_ benutzt. Man tappt hier völlig im dunklen und nochwas:
    Verteil das Problem nicht auf mehrere Threads, da blickt keiner durch.

    Und nein: 16A bei 5V (oder mehr) sind definitiv nicht zu wenig, das sollte reichen, um die Motörchen samt Treibern zu braten.
    Zur Erinnerung: die Treiber machen so bis 600mA (Dauer, kurzzeitig können sie mehr) mit...
    Kleine Frage fürs Grundwissen: wieviel Watt ergäbe das, wenn wir mal nen Wirkungsgrad von 100% annehmen würden?

    Noch nen Tipp: ein simples Multimeter könnte dir die meisten Fragen beantworten, da kann man schnell mal die Stromaufnahme eines Motors dieser Grösse einfach messen und weiss Bescheid. Früher oder später (eigentlich schon früher..) braucht man sowas einfach. Gibts schon unter nem Zehner, die Teile.
    Grüssle, Sly
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  8. #18
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    Ja Rabenauge, auch ich denke, ohne Andri negieren zu wollen, dass ihm noch einiges an Grundwissen fehlt. Was er sich unbedingt aneignen sollte, um auftretende Fehler besser zu verstehen, bzw. deren Ursache. Auch weis ich auch nicht was er da immer mit PIC bezeichnet, ich habe da eine globale Bezeichnung für Chips herrausgelsen , nach längerem Nachdenken.
    Auch die oft einseitige Benennung , wie hier 16A , bringt oft den Leser ins grosse Raten..genauer wäre da ein zBsp 5V /16A Netzteil...o.ä.
    So bleibt den Helfern hier oft nur das raten, wie sie mit einer helfenden Antwort aufwarten können...

    Ich gehe davon auf beim Projekt: Welchen Motor brauche ich(Leistung), dann welchen Treiber braucht dieser...und welche Spannungsversorgung muss ich dann haben...

    Ich habe mir bei Pollin ein preiswertes OpenFrame Schaltnetzteil +3,3v, +5V, +12V, -5V, -12V gekauft, Gehäuse drum , Buchsen , Schalter, LEDs usw. eingebaut und fertig war ein für fast alles genügendes Universal-Festspannungsnetzteil....

    Ja und auch ein Messgerät , sei es aus dem Billigmarkt, sollte man schon haben. Denn Augen und Finger können erst "Messen+ Prüfen" wenns meist zu spät ist, der IC o.ä. schmort, heiss wird oder raucht usw...

    Gerhard
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  9. #19
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    Also erstmal weiß ich,dass ihr mir helfen wollt,dafür bin ich sehr dankbar,aber manche Sachen sind für mich peanuts(liegt dann,wenn ihr meint,an meinem Grundwissen)zum Beispiel woher die 16A kommen. Dc und Ac ist zwar ein großer Unterschied,aber nach meinem Wissen(und das mag selbstverständlich lückenhaft und manches vlt auch falsch sein)ist jede "normale" Batterie und Akku Dc. Bestimmt gibts auch exotische Varianten,aber stink normale Akkus oder Batterien sind doch Dc,oder?

    Ursprünglich war dieser Thread für Motortreiber gedacht,also meine Probleme auf mehrere Threads zu verteilen war nicht meine Absicht.

    Einen Multimeter habe ich und für die beiden Batterien auf der Steckplatine gilt insgesamt: 16A/1.2V,also pro Batterie 800mA und 1.2V. Ich habe es als erstes mit 800mA/1.2V versucht und das hat auch nicht viel gebracht.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken L293d_Steckplatine.jpg  

  10. #20
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    Zwei mal Nullkommaacht ist also Sechzehn, ja?

    Soo. Der "Schalt"Plan ist grauslig-so siehts bei mir nicht mal aufm Steckbrett wirklich aus, aber gut, raten wir weiter.

    Du hast als zwei Batterien da- AAA-Grösse. Oook.
    Das ist sehr wenig, ehrlich gesagt, aber es _könnte_ reichen- gradeso. Wie versorgst du den MEGA?
    Ich hoffe wenigstens mittels USB (bei deinen max 3V die du aus den beiten Batteriechen zaubern könntest, wird der nichts sinnvolles tun).
    Steht beim Tamiya-Getriebe bei, dran oder in der Nähe, was die Motörchen für eine Spannung brauchen?

    Nächste Frage: wie hast du die Batterien angeschlossen? Parallel? In Reihe?
    Falls du sie parallel angeschlossen hast (beide mit den Plus- und den Minuspolen verbunden sind), stimmt deine Rechnung (bis auf die kleine Ungenauigkeit mit den 2x0.8 =16 ) soweit. Naja: _im Prinzip_.
    Das, was auf den Batterien (ich nehm an, es sind Akkus) nämlich drauf steht ist die Kapazität- nicht der Strom, den sie liefern können aufs Mal.
    Wenn da also steht 800mAh bedeutet es, dass die eine Stunde lang (h..) 800 mA (Milliampere, also 0.8A) liefern können. Danach sind sie leer. Es bedeutet aber NICHT zwingend, dass sie wirklich 800mA am Stück liefern können. Kann sein, muss aber nicht, grade die neumodischen NiMh-Dinger sind da ziemlicher Mist.
    WENN du sie also parallel angeschlossen haben solltest, dann hast du nur 1.2V Spannung!
    Ich schätze, damit laufen die Motoren vielleicht grade so im Leerlauf (auch das Getriebe braucht nen bisschen Leistung).

    Du könntest sie aber auch in Reihe anbgeschlossen haben:
    Plus des einen Akkus an Minus des anderen- und die übrigen beiden Pole dann zum Motor- dann hast du eben _nicht_ die Ampere verdoppelt, sondern nur die Spannung.
    Dann kommen aus deiner Stromquelle 2.4V (uuungefähr, je nach Ladezustand der Dinger), und 800mAh raus.

    Wie du selber siehst, haperts bei dir nicht nur im Rechnen...

    Mach mal folgendes: schliess die beiden Batterien mal zusammen, lass den ganzen anderen Zauber weg (kein Arduino, kein Treiber), und häng sie direkt an einen der Motoren.
    Und zwar verkabelst du es zuerst so: Motor-> Draht->Pluspol der _ersten_Batterie, dann vom Minospol _dieser_ Batterie zum Pluspol der zweiten Batterie, und von deren Minus wieder zum Motor (ans zweite Motorkael natürlich).
    Dann hast du ca. 2.4V am Motor anliegen.
    Er sollte nun laufen. Tut ers nicht, sind deine Akkus schon dafür zu schwach...
    WENN er läuft, trennst du einfach eines der Kabel mal vom Motor ab und schaltest da das Multimeter dazwischen (einfach die "Lücke" mit den beiden Messkabeln überbrücken), VORHER das Multimeter auf Strommessung, Messbreich 10A (sicherheitshalber, vermutlich kannst dus danach auf den 1A-Messbreich runter schalten) stellen, und liest nun ab, was der Motor wirklich an Strom frisst. Im Leerlauf mit dem Getriebe vermute ich mal irgendwas zwischen 100 und 200mA...

    Anschliessend nimmst du eine der Batterien raus, verbindest die nun losen Enden einfach, und versuchst es noch mal. So weisst du schonmal, ob die Motoren mit 1.2V überhaupt laufen. Würde mich beinahe wundern...

    Sicherheitshalber kannst du das Ganze dann mit dem zweiten Motor auch mal machen, nur um zu sehen, ob die Werte so einigermassen gleich sind (wird so sein, Tamiya baut nix Highend, aber Schrott auch nicht).

    Und als kleine Hausaufgabe: informiere dich bitte über den Unterschied zwischen Reihen-und Parallelschaltung, das ist allerunterstes Grundwissen, das brauchst du immer wieder!

    Im übrigen hattest du in einem Punkt recht: aus Batterien oder Akkus kommt _immer_ Gleichstrom, als DC...

    So, bau das mal auf uns sag uns dann, ob die Motoren wenigstens mit 2.4V ordentlich laufen. Einzeln- beide zusammen wird ganz sicher knapp.
    Grüssle, Sly
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