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Thema: FahrradGenerator

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Praxistest und DIY Projekte
    Naja, wenn man sich Richtung Achse bewegt, wird natürlich die Umfangsgeschwindigkeit kleiner. Das kann man dann mit mehr Windungen kompensieren, aber dann
    baut man sich auch eben mehr ohmschen Anteil ein.
    Außerdem glaube ich, dass man "frei Hand" kaum eine Chance hat, auf einen vertretbaren magnetischen Fluss zu kommen und damit die benötigte Windungszahl
    in Grenzen zu halten. Mein nächster Versuch wird wohl mit zweier solcher Motoren sein, wie ich ihn im ersten Beitrag erweähnt habe. Dann aber wieder mit
    dünnerem Draht und mehr Windungen. Die beiden Motoren kommen dann auf sie selbe Achse, aber werden zueeinander aber in einem Winkel verdreht, das sich die
    jeweiligen Rastmomente um den Winkel eines halben "Rastmomentschrittes" Phasenverschoben sind. Das macht das andrehen leichter und es müsst auch einen positiven
    Effekt auf die Restwelligkeit haben, wenn sich die elektrische Phasenverschiebung ebenso verhält.
    Da ich ohnehin eine Stepperdownwandler brauche, kann ich auch ruhig mehr Windungen machen. Letztlich sind diese Stepperkonverter eine Imepedanzwandlung.
    Für den Verbraucher sieht es also so aus, als ob ich weniger, dickere Windungen verbaut habe.

    Top of the kill währe natürlich dieser Kamerad
    http://www.hobbyking.com/hobbyking/s...tor_Motor.html
    Aber der ist auch schon recht schwer, auch nicht ganz billig, aber DAS währe ich letztlich noch bereit zu investieren. Da sind eher andere Parameter,
    die nicht so mein Geschmack sind.
    Chuck Norris kann Windows Vista auf einem Atmel in Assembler implementieren!
    Chuck Norris coded mit 3 Tasten:"1","0" und "compile"

  2. #12
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    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    (mit Bezug auf den oberen Link)
    Stimmt, wie beschrieben habe ich für einen ersten Machbarkeitstest einen Glockenankermotor benutzt, der technisch sicher mit die beste Lösung ist. Habe damit einen überschaubaren Flugakku von gerade mal 11,8 V mit 2200 mAh geladen. Klar, da geht noch einiges drauf für Pufferung, Spannungsregelung, Ladegerät. Da war ich für den kleinen Akku schon gut am schuften. Da merkt man sehr unmittelbar, was man der Energiebilanz antut, wenn irgendwo ein Kraftwerk läuft nur um ein halbvolles Schnappsglas Energie in einen popligen Modellflugakku zu gießen.
    Ich fänds z.B. super spannend z.B. eine Rudermaschiene
    oder ein Trimm-Dich Rad als Generator zu benutzten, um
    z.B. Abends Simpsons zu schauen.
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