Hallo,
Die LM2907/LM2917 haben eine Linearität von 0.3%.
Somit stimmt deine Anzeige sowieso nur auf etwa +/- 20 Upm.
Da brauchst du die Einer gar nicht erst anzeigen!
MfG Peter(TOO)
Der LDP135 (Anzeige) ist aber nicht 4-Stellig, sondern 3-1/2-Stellig.
Was ich im Conrad und Reichelt sehe:
http://www.reichelt.de/directlink/Mo...H=LCD%204,0-13
hat mehrere Pins...
Könntet ihr bitte eine 4-Stellige (bis 6000rpm) billige und einfache Anzeige zum LM2907/LM2917 empfehlen?
Hallo,
Die LM2907/LM2917 haben eine Linearität von 0.3%.
Somit stimmt deine Anzeige sowieso nur auf etwa +/- 20 Upm.
Da brauchst du die Einer gar nicht erst anzeigen!
MfG Peter(TOO)
Sehr geehrter Peter,
für den ersten Fall geht's noch auch +/-20 Upm Toleranz für die Drehzahl. Zuerst wollte ich das machen. Danach - realisiere ich die das mit ICM7216...
Hallo,
Eben !!
Dann reicht ein Display mit 3 1/2 Stellen doch völlig aus.
Einfach den angezeigten Wert mit 10 multiplizieren.
Und dann nimmst du noch so was dazu:
http://www.reichelt.de/ICs-CA-ISD-/I...=1&OFFSET=500&
Oder du gehst in den Baumarkt und kaufst dort so ein billig DVM für 5€ ....
MfG Peter(TOO)
Geändert von Peter(TOO) (10.12.2013 um 15:38 Uhr) Grund: Falscher klick
ah ja, meine maximale Drehzahl 5000rpm x 2 Bohrungen = 9999 Imp/min = 166.65 Hz. Dafür ist die 3-1/2-Stellige anzeige noch ausreichend.
max. Anzeige des Displays: 1999 (3-1/2 stellig)
Nur wenn die Kupplung nackt sein wird - dann werden nicht die 2 Bohrungen, sondern die 6 Kunststoffstreifen gezählt.
Dann meine maximal mögliche Frequenz = 166.65 x 3 < max. Anzeige des Displays
Danke!
Hallo,
??????????????????????????????????????????
Mit dem LM2907/LM2917 erzeugst du aus der Frequenz eine Spannung.
Kannst du jetzt so einstellen, dass 6'000 Upm 600mV entsprechen.
Hallo,
ich habe den Auszug (vermutliche Anschluß-Schema von LM2907) angehängt.
Wie genau erzeuge ich eine Spannung aus einer Frequenz?
So wie ich auf dem linken Schema sehe, schliese ich die rechteckigen Impulse aus meinem Sensor zum Pin1 vom LM2907
und am Ausgang (Pin4) bekomme ich wider die rechteckigen Impulse?
Oder ist das PWM-Prinzip:
je mehr Impulsen am Pin1 einkommen, desto länge ist die positive Puls-Weite (signal high)? dann aus dem Puslweiten-modulierten Signal sollte die Mittlere Spannungswert angezeigt werden? Dann sei diese Spannung die dem Frequenz proportionelle Spannung?
Wenn das stimmt... welche Anschlussschema nehme ich am besten: die linke oder die rechte (s. letzten Anhang/Auszug aus dem Datenblatt LM2907)?
- - - Aktualisiert - - -
Und noch eine Frage.
- Pin8 vom LM2907 ist mit der Masse /GND verbunden.
- sowie ein Ende vom Kondensator C1;
- sowie die Anode vom dieode ist mit der Masse verbunden;
- sowie ein Ende vom 10K-Widerstand.
Sollte das die gemeinsame masse sein?
- Auch ein Anschlüß vom Drehzahlsensor kommt an seine Masse. Sollte die Sensor-Masse eine separate Masse sein (die an "Minus" vom Netzteil [DC-Sensorversorgung]) ?
Am Ausgang vom LM2907 (Pin4) hat man ein PWM-Signal mit variabler Frequenz. Sei das effektives Wert (Spannung) von diesem vari-pwm Signal - die gesuchte Spannung zur Anzeige 67Hz/V?
Die Platine mit LM2907-n (s. Anhang "Doc1", 8-Pin-Variante) habe ich gemäß Figure 19 angelötet und aufgebaut.
Natürlich habe jede Lötstelle und Löt-Kontakte kontrolliert.
Die Kondensatoren sind keine Elkos.
- Mit dem Pin_1 (LM2907) habe ich die Impuls-gebende-Leitung (BK-schwarz) verbunden; sowie "+" von Oszilloskop-Chanel_1;
- Pin_6 und Pin_5 (LM2907) an "Vcc (+15V)" vom Neztteil_3;
- Gemeinsame Masse von Figure 19 (alle in der Figure 19 gezeigten Massen) mit "-" vom Netzteil_3 verbunden;
- Oszilloskop_Chanel_1 ist mit der Masse vom Netzteil_1 verbunden und beobachtet erfolgreich die Rechteckimpulse (BK-schwarz) vom Sensor;
- Chanel_2 vom Oszilloskop sollte den Ausgang vom LM2907 (Pin_4) beobachten. Die schwarze Leitung_(Tastkopf) vom Oszilloskop_Chanel_2 ist mit "-" vom Netzteil_3 verbunden: da wo auch die gemeinsame Masse vom LM2907. Die rote Leitung_(Tastkopf) vom Oszilloskop_Chanel_2 ist mit
Pin_4 (Ausgang LM2907) verbunden.
- Der Sensor ist mit dem Netzteil_1 verbunden.
- Netzteil_1 und Netzteil_3 sind in einem Gerät.
- Das drehende GSM ist mit dem Netzteil_2 verbunden.
Der Sensor Liefert am Oszilloskop_Chanel_1 schöne rechteckige Impulse mit Pulsweite 50% und 15V hoch.
Alle Netzteile liefern Gleichspannung.
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Zustand_1:Alle 3 Netzteile sind eingeschaltet, nur alle Spannungen und Ströme sind noch auf "0" gedreht.
Mich wundert, warum am Netzteil_3 (da wohin Vcc "+15V" von LM2907 angeschloßen ist) war sofort nach dem Einschalten 11.5V DC 0.0A angezeigt? Die Knöpfe vom Strom und Spannung von alle Netzteile! sind auf "0" gedreht.
Wenn ich die "-"_Leitung vom Netzteil_3 rausstecke dann: am Netzteil_3 wird 8.2V angezeigt. Und wenn sowohl vom "+" als auch vom "-" vom Netzteil_3 alle Leitungen ("Vcc +15V" und Chanel_2_Oszilloskop) rausgesteckt sein wird - erst dann die Anzeige am Netzteil_3 zeigt 0V, 0A...
In diesem Zustand (Netzteil_3 angeschlossen, Leitungen verbunden) messe ich mit einem DC-Voltmetr die Spannung am Pin_5 und Pin_6 vom LM2907: "-0657V"...
In diesem Zustand am Pin_4 /gegen gemeinsamen Masse/ ist "-0.596V" (digit. Voltmeter).
Zustand_2: ich gebe an den Sensor die "15V dc" vom Netzteil_1. Die Spannung am Pin_5, Pin_6, Pin_4 bleibt wie bisher.
Zustand_3: Zustand_2 und dazu noch dreht das GSM und der Drehzahlsensor liefert die schöne Rechteckimpulse an Oszilloskop_Chanel_1. Anzeige am Netzteil_2 unverändert geblieben: "10-11V".
Am Pin_1 gegen gemeins. Masse zeigt digitales Voltmeter "6V".
Am Pin_5 und Pin_6: "Vcc": -0.657V...
Ich sehe leider noch nichts besonderes am Pin_4...
und Suche nach Fehler. Woran das liegen könnte?
- - - Aktualisiert - - -
kleine Ergänzung:
am Netzteil_3 (Vcc und Oszill_Chanel_2) habe ich die Stromknopf angedreht und dann am Chanel_2 sieht man springende Spannung.
Das Bild vom Ozsilloskop hänge ich in kürzem an.
(Das Bild:Chanel_1: 5V/div; Chanel_2: 5mV/Div)
- - - Aktualisiert - - -
Und noch dazu die Darstellungen
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