Der µC kann direkt ein Rechtecksignal erzeugen, z.B. als PWM Ausgang nit konstant 50% Tastverhältnis. Das reicht eigentlich für die Messung. Einen extra Oszillator braucht man also nicht.
Die Strommessung könnte man auch über die Spannung an einem Widerstand machen. Weil man aber dafür wohl eine Verstärkung braucht, kann man auch gleich den Transimpedanzverstärker (Strom-Spannungswandler) aufbauen. Wenn man einen AVR-µC mit Differenzeingang (und damit interner Verstärkung) am AD hat ginge es auch ohne die externe Verstärkung Den Skalenfaktor kann man aus dem Widerstand berechnen, alternativ misst man einmal einen Widerstand statt des Wassers und rechnet davon zurück.
Wenn man die Versorgungsspannung als Ref. Spannung für den AD nutzt, braucht man nicht einmal ein Wirklich stabile Versorgungsspannung, da sich die Größe der Wechselspannung und der Messbereich des ADs gleich ändern.
An Teilen sollten ein µC (mit internem AD), ein OP (z.B. MCP6001/ MCP6002) und ein Paar Widerstände/Kondensatoren ausreichen. Irgendwas zur Ausgang braucht man natürlich auch noch.
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