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Thema: Abgriff eines Line levels am Potentiometer

  1. #1
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    Abgriff eines Line levels am Potentiometer

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ID:	25141Hallo,

    ich habe diverse Probleme in einem Bastelprojekt und verusche diese einzeln zu posten und nicht auszuschweifen.

    Ich möchte an einer 70er Jahre Rythmusbos mit analoger Tonerzeugung (Spulen) an 4 einzelnen Potentiometern, die von Außen die Lautstärkereglung von 4 Instrumenten erlaubt, einen Abgriff nach außen haben. Die 6,35mm Klinkenbuchsen haben einen Schaltkontakt, denn die Instrumente sollen beim Abgriff aus der Summe genommen werden. Die Summe ist der Monoausgang und ich brauche Einzelausgänge.

    Jetzt soll der Pegel unabhängig vom Lautstärkeregler sein.

    Ich habe einen Schaltplan und Punkt 1,2,3,4 sowie 7,8,9,10 sind meine Punkte. Die Kabelfarben stimmen überein. HH= HiHat, BD= Bassdrum, LC= Low Congo, HC = High Conga usw.

    Ich denke! 1,2,3,4 sind die "Ausgänge" und 7,8,9,10 die Engänge.
    Wo greife ich jetzt genau ab?
    Geändert von donaldduckhamburg (14.04.2013 um 20:44 Uhr)

  2. #2
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    Das mit den Ein- / Aus-gängen sehe ich auch so. Abgreifen könnte man wohl an den Anschlüssen 1,2,3,4. Für die Ausgänge sollte da vermutlich noch einfache Verstärkerstufen hinter. Vermutlich wird da je ein OP mit Widerstand am Ausgang reichen. Die Pegel der einzelnen Instrument muss man ggf. auch noch mal anpassen, z.B. durch je einen Trimmer.

  3. #3
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    Vielen Dank.

    2 grundsätzliche Fragen zu dem Thema bitte.

    Ich sehe im Diagramm am Monoausgang einen 10Kohm Widerstand, der High hätte sogar 220k- wird aber still gelegt.

    Ist es so, dass am Ende imnmer ein ca 10kOhm Widerstand sein muss. Auch beim Abgriff am Poti für einen Output.

    Soll heißen (fürs Verständnis): Ich greife nie 0 Ohm ab, sondern den max. Wert des Potis- meist 10kOhm.

  4. #4
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    Ja an den Ausgängen sind noch extra Widerstände von 220 K bzw. 10 K (soweit man das lesen kann). Die Widerstände haben 2 Funktionen: zum einen wird der Ausgang damit Kurzschlussfest. Zum anderen wird der Ausgangsverstärker von der Last durch das Kabel (Kapazität) und die nächste Stufe entkoppelt. Einige Verstärker vertragen nämlich keine größere Kapazitive Last (ggf. schon 1-2 m abgeschirmtes Kabel) und fangen dann an zu schwingen. Der Widerstand muss nicht so groß sein, es reicht meist auch schon 1 K. Einfach so den Ausgang eines OPs als Ausgang sollte man aber besser nicht machen.

    Mit einem Poti am Ausgang/Eingang hat das aber eher wenig zu tun. Es ist halt problematisch einen Verstärker Ausgang mit 0 Ohm Ausgangswiderstand zu haben, ein definierter Ausgangswiderstand ist halt von Vorteil und im NF Bereich muss der auch nicht zur Kabelimpedanz passen.

  5. #5
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ID:	25151Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

    Glücklicherweise habe ich vor dem Ausbau ein Foto von den 2 Ausgängen gemacht. 220K und 10k, wie du erkannt hast.
    Den 220k Ausgang lege ich ja still, der 10k Widerstand wird jetzt wider rein gelötet.

    1 Frage habe ich dennoch, direkt zu meinem Thema. Ich verstehe schon, dass das Potentiometer als Spannungsteiler angeschlossen ist.Also mit einem Ende auf Masse gelegt, damit man immer bis auf "aus" runter regeln kann.
    Ich verstehe auch, dass ich meinem Abgriff so machen sollte, dass ich den vollen 10kOhm Widerstand habe.

    Aber muss ich wirklich noch eine Verstärkerstufe dazwischen haben?

    Im Grunde kann ich die Verstärkung in den Eingangsstufen machen (Octopre Vorverstärker)

    Oder sehe ich das falsch, weil der Schaltplan etwas anderes sagt.

    Kommt noch intern eine Verstärkerstufe und dann wird erst auf Mono gemischt?

    Kann ich dann nicht wo anders besser abgreifen?

    Fragen über Fragen, sorry-aber super wichtig für mich.

    Gute Nacht sagt schon mal
    Andreas
    Geändert von donaldduckhamburg (15.04.2013 um 22:14 Uhr)

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