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Thema: Verwendung von Getriebemotoren mit untersch. Drehzahl

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ok, dann werde ich warscheinlich den L298 verwenden. In Bezug auf den TLE4202 mit Vorschaltung schadet ein Probieren ja trotzdem nicht.
    Oder ich finde noch eine andere Möglichkeit, um meinen Antrieb (ohne Drehzahlregelung) aufzubauen, falls denn möglich. Werde mich ab spätestens übermorgen, sobald eine kleine Lieferung für mich eintrifft, darum kümmern.
    Nun stehe ich leider noch vor einer anderen kleinen Hürde. Und zwar wollte ich mir morgen, FALLS nach dem heutigen Tag noch möglich , 4 einzelne Räder (12cm Durchmesser) fertigen.
    Diese sollen aus drei einzelnen Lagen bestehen: Sperrholz 3mm - Hartschaum 20mm - Sperrholz 3mm. Zusätzlich wollte ich zur Stabilisierung alle Schichten mit Montagekleber/Sekundenkleber/Holzleim kleben und als Bereifung Zugluftstopper aus dem Baumarkt oder Moosgummi verwenden. Als Achsen habe ich mir normale Gewindeschrauben überlegt (M6 x 40), welche jeweils mit 2 Unterlegscheiben in der Radmitte befestigt werden. Und genau hier liegt meine nächste ,,Hürde". Ich würde gerne keine gekauften Potikupplungen/Achskupplungen verwenden, sondern mir etwas in dieser Art selber herstellen.
    Denkt ihr, es reicht, die 6 mm - Motorwelle und die M6 - Gewindeschraube mit einem Stück Alurohr (Innendurchmesser 6 mm) und etwas Sekundenkleber zu verbinden?
    Danke für die rasche Hilfe bis hierhin.

    MfG

    V-Robot

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von HeXPloreR
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    Hat der L298 seine Freilaufdioden integriert? Sonst benötigst Du die auch noch extra.

    Du wolltest doch mal bei etwa 10kg landen... auch sind 12cm Durchmesser schon recht viel (CD-Größe << Tipp ) na das wird sicher nicht lange halten.

    Sekundenkleber reicht da möglicherweise nicht mehr aus.

    Ich würde vielleicht versuchen den Vorschlag hier umzusetzen:

    Was sagst Du zu dem letzten Bild auf der Seite?
    http://www.rn-wissen.de/index.php/R%...-Verbindung%29
    Geändert von HeXPloreR (31.12.2012 um 15:25 Uhr)

  3. #13
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    Zuerst wünsche ich allen ein FROHES NEUES JAHR!
    Habe mich bezüglich des Motortreibers leider noch nicht weiter bemüht. Die 10 kg werde ich warscheinlich nie ,,vollkriegen".
    Das einzig Schwere werden die Akkus (2 x 6V/1,3Ah in Serie) und die vier Getriebemotoren (+ Räder) sein und ich denke ich werde innerhalb des nächsten Jahres wohl nicht mehr als 6 kg an Robotergewicht dazu bekommen^^. Hatte meine Vorstellungen am Anfang vielleicht etwas hoch geschraubt. Habe mir zu den Rädern noch überlegt, diese doch breiter zu bauen. D.h. ich werde folgenden Radaufbau verwenden.:
    Unterlegscheibe - 3 mm Hartfaserplatte - 20 mm Hartschaum - 3 mm Hartfaserplatte - 20 mm Hartschaum - 3 mm Hartfaserplatte - Unterlegscheibe.
    Also werden die Radmaße ungefähr bei 49 mm Breite und einem Durchmesser von 120 mm (evtl. doch nur 100 mm) liegen.
    Würde mich gerne an deinen Vorschlag mit den aufgebohrten Gewindeschrauben ranwagen, habe jedoch Bedenken, ob ich das mit dem Aufbohren so hinkriegen werde (evtl. Aluschrauben?). Leider war bei meiner Quantum-Standbohrmaschine vor einigen Tagen Dreck ins Bohrfutter gekommen. Versuche immer noch vergebens, dieses wieder zu lösen, um es reinigen zu können. :P

    Bitte um Hilfe. Danke bis jetzt!

    MfG

    V-Robot

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von HeXPloreR
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    ja, dann mache das mit dem Sekundenkleber und dem Rohr. Du kannst ja sonst auch ein dickeres Rohr nehmen und da ein Gewinde in die Seite schneiden - dann hast Du fast das gleiche wie mit Gewindestange. Allerdings ist dann eben das rad an dem Rohr geklebt, aber es bleibt von der Motorwelle trennbar.

    Ich spare mir mal die Frage wie man dreck ins (Schnellspann?)Bohrfutter bekommt. Da helfen zwei Rohrzangen vielleicht nur noch.

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