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Thema: Wie hängen Antriebssystem und die Flexibilität eines Roboter zusammen???

  1. #1
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    Wie hängen Antriebssystem und die Flexibilität eines Roboter zusammen???

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    Hallo, ich benötige gute Hinweise darauf, wie sich die Antriebssysteme von Robotern auf die Flexibilität auswirken (Umbau). Es geht um einen möglichen Umzug von Robotern in eine andere Werkstatt bei uns in der Schule. Also auf was muss man achten etc.




    Danke
    Geändert von RoboHN (17.11.2012 um 17:58 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Antrieb hat doch mit der Programmierbarkeit nichts zu tun.
    Egal welchen Antrieb du hast, er wird doch immer von einer elektronischen Einheit (wie die auch immer aussehen mag) gesteuert.
    Grüsse Hubert
    ____________

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  3. #3
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    genau, aber für meine Studienarbeit muss ich klären, wie das Antriebssystem und die Flexibilität beim Umzug zusammenhängen. Ähhh, hat da noch jemand ne Idee?
    Geändert von RoboHN (17.11.2012 um 17:59 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Meinst du jetzt eigentlich konzeptionelle Flexibilität (also im Sinne von Vielseitigkeit) oder mechanische Flexibilität (im Sinne von weichen elastischen Strukturen)?
    Ansonsten sind Hydraulik und Pneumatik absolut nicht unrealistisch für Roboter, wenn man ihnen geeignete Steuerungen und Sensoren spendiert und eine darauf abgestimmte Regelung entwirft, kann man sogar richtig gute Ergebnisse erzielen, guck dir beispielsweise das hier an. Trotzdem müssen wir erstmal wissen, was du mit "Flexibilität" meinst

  5. #5
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    Gerade kam der Hinweis aus der Lerngemeinschaft, dass mit Flexibilität gemeint ist, wie man die Dinger abbauen kann und an anderen Stellen wieder aufbauen kann.
    Geändert von RoboHN (17.11.2012 um 16:55 Uhr)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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  7. #7
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    Hallo!

    Also im Studium hab ich mal gelernt dass hydraulische Systeme im Vergleich zu elektrischen Antrieben sehr gut Steuer- und Regelbar sind. Was auch irgendwo einleuchtend ist da sich die beiden Größen Volumenstrom und Druck verhältnismäßig gut im Sinne von Kräften/Momenten/Dynamik beeinflussen lassen. Hinzu kommen durch das Fluid natürlich noch Kühlungs- und Schmiereffekte. Auch das Leistungsgewicht ist im Vergleich zum Elektroantrieb günstig.
    Aber: der Wirkungsgrad ist schlecht. Außerdem hast du mehr Aufwand beim Abdichten, bei der Wartung usw.

    Von was für Robotern sprichst Du denn? Industrierobotern, z. B. in Fertigungsstrassen? Oder einem kleinem Roboterbausatz? Da kann dann der Begriff 'Flexibilität' eine unterschiedliche Bedeutung haben.

    Hoffe geholfen zu haben

  8. #8
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    Danke, Thema hat sich geklärt. Der Lehrer will wissen, wie einfach man Roboter an der einen Stelle abbauen kann und an einer anderen Stelle wieder aufbauen. Deshalb wohl die Frage nach den Antrieben.

  9. #9
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    Naja, Elektronik brauchen die allermeisten Roboter eh, daher ist es am einfachsten, die Antriebe auch elektrisch auszuführen. Bei hydraulik und Pneumatik braucht man immernoch zusätzliche Module dafür, die den Druck bereitstellen und ein gewisses Arbeitsvolumen speichern. Bei Hydraulik hat man zusätzlich das Problem, dass es immer ein wenig kompliziert wird, wenn man die Schläuche trennen und wieder zusammenbringen muss, da dabei jedesmal wieder Luft ins System kommt, die herausgefiltert werden muss. Verbrennungsmotoren sind als Antrieb direkt nicht geeignet, da sie wirklich nur schwer steuerbar sind und ein ungünstiges Schwingungsverhalten besitzen. Die kann ich mir nur zur Druckerzeugung in Pneumatik- und Hydrauinsystemen vorstellen. Soll denn noch in verschiedene elektriche usw. Antriebe unterschieden werden?

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